Die Amazone – Inka Loreen Minden

Von Dinamueller

Klappentext:

Der Architekt Steve Bradley wird unter einem Vorwand von einer Vaikanerin auf den geheimen Planeten der äußerst gefährlichen Kriegerinnen verschleppt, und muss dort den matriarchalischen Bewohnern zu Diensten sein, ob er will oder nicht. Denn auch ein von Frauen beherrschtes Volk braucht für sein Fortbestehen immer noch Männer. Doch seine schöne Wächterin Nana Amala, die den Auftrag hat, Steve nach Vollendung seines Zwecks zu töten, hat sich in ihr Opfer verliebt. Aber das ist nicht Nanas einziges Problem: Sollte sie sich an dem Gefangenen erfreuen, wartet auf sie ebenfalls der Tod. Da schmiedet sie einen riskanten Plan …
Kritik:
Nona, vom Volk der Vaikaner soll einen Mann bewachen, welcher entführt wurde um 3 Auserwählten ein Kind zu schenken. Danach soll er getötet werden. Denn die Vaikaner sehen Männer als niedere Kreaturen an.
Nona kannte nie etwas anderes als die Liebe unter Frauen und so war sie völlig von Sinnen, als sie entdeckte was ein Mann doch für Vorzüge hat.
Ein kleiner aber feiner Leckerbissen.
Das war meiner erstes Buch von Inka Loreen Minden, aber sicher nicht das letzte. Ich mag ihren Schreibstil sehr und habe mich auch sehr gut in die Geschichte eingefunden.
Es war ein sehr vergnügliches lesen und die Charaktere waren einfach aber sehr charismatisch beschrieben.
Ich denke von Spannung kann man hier weniger reden, aber die Erotik im Buch hat mich sehr angesprochen. Die Ausdrucksweise war in keiner Weise billig und so hat das lesen viel Vergnügen bereitet!
Fazit:
Ein sehr gelungenes, vergnügliches lesen! Dieses Buch kann ich nur weiter empfehlen.