Die politischen Altparteien halten sich selbst für lupenreine Demokraten und bezichtigen die AfD als nichtdemokratisch. Die Massenmedien stehen den Altparteien nicht nach und betiteln alles als demokratisch, nur nicht die AfD. Bekanntlich ist der Gegensatz zur Demokratie die Diktatur und somit wäre die AfD diktatorisch veranlagt. Nur die AfD schreibt nicht den Menschen diktatorisch vor wie sie zu leben, zu denken und zu handeln haben, hingegen es die Altparteien ständig in irgend einer Weise versuchen. Somit ist der Hang zur Diktatur bei den Altparteien weitaus ausgeprägter. Besonders die Ideologien von SPD und Grünen sollen sich in den Köpfen der Menschen festsetzen, wobei die Grüne Ideologie ein stetiges Gefahrenpotential verbirgt.
Für SPD und Grüne sind schnell alle als Nazis verschrien, die der Einwanderungsideologie in den Sozialstaat nicht willig folgen wollen. Alle die in einer unkontrollierten Masseneinwanderung Gefahren sehen, sicherheitspolitisch und finanzpolitisch, passen nicht in das ideologische Gedankenkonzept von SPD und Grüne. Hierbei werden selbst die vorhandenen Tatsachen von Parallelgesellschaften, No-Go Areas, Migrantenkriminalität, Sozialbetrug, Aushöhlung des Sozialstaates, Mehrfachehen, Kinderreichtum, Unterdrückung von Frauen, Kinderehen, fehlende Integrationsbereitschaft, Migrationskostenexplosion, geringe Bildung bis hin zum Terrorismus als nicht- oder sehr gering vorhanden dargestellt. Wer die Tatsachen erkennt und nicht uneingeschränkt billigt, ist ein Schwarzmaler oder eben kein Demokrat. Dazu kommt das ideologische Neusprech, was einfach altbekannte Begriffe und Redewendungen verbietet. Wer die alten bekannten Wörter trotzdem weiter nutzt, bleibt für SPD und Grüne ein unbelehrbarer Rassist. Das alles ist Meinungsbeeinflussung, denn Tatsachen nicht erkennen zu dürfen und altbekannte Begriffe/Redewendungen nur noch in umgewandelter Neusprechfunktion zu benutzen, bedeuten eindeutig politische Diktaturvorgaben.
Zusätzlich der gemeinsamen Einwanderungsideologie von Armutsmigranten, die alle Altparteien mehr oder weniger unterstützen, kommt bei den Grünen noch die Umweltideologie hinzu. Die Grünen sind die Verbotspartei in Reinform, sie wollen einen Industriestaat mit Macht in ein neues Entwicklungsland verwandeln. Alles was nur in geringster Weise eine Umweltbelastung darstellen könnte, ist zu verbieten. Das ist keine Demokratie die dem Menschen nützt, sondern eine Diktatur die jegliche Lebensqualität für den Normalbürger zum erliegen bringt. Nicht nur das die Kosten in das unermessliche steigen, nein, es wird die Möglichkeit genommen überhaupt noch annähernd das Leben der letzten Jahrzehnte weiter betreiben zu können. Die Autos in ihrer herkömmlichen Form sollen verschwinden, angefangen der Diesel und folgend der Benziner. E-Mobilität heißt die Grüne Zukunft und das wobei die Grünen gleichzeitig das komplette Stromnetz zum Einsturz bringen möchten. Keine AKW, keine Kohlekraftwerke, keine Gaskraftwerke, nur Wind- und Solarenergie. Die Grünen möchten nicht nur den Untergang mit Masseneinwanderung erzeugen, sondern gleichzeitig mit technischen Know-how, auf der Wissensbasis von Polit- und Soziologen. Grüne Ideologien sind als sehr gefährlich anzusehen und in einem Beitrag bei Vera Lengsfeld bezüglich der Netzstabilität eindrucksvoll beschrieben:
Wird unser Stromnetz zum hochgefährlichen Spielzeug für Ignorant*innen?Von Gastautor Prof. Dr.sc. techn. Dr. rer. nat. Wulf Bennert
Am 16. Oktober 2018 wurde vom Fernsehsender 3sat zu später Stunde, ab 23.15 Uhr die Sendung ausgestrahlt: „Strom aus - wie sicher sind unsere Netze?" Die Meinungen der darin befragten Experten lauten zusammengefasst:
- Die Stabilität unseres Verbundnetzes zu erhalten, wird immer schwieriger. Um die Erzeugung zu jeder Zeit dem Verbrauch anzugleichen, waren im ganzen Jahr 2003 drei Eingriffe erforderlich, 2017 waren es im Mittel drei pro Tag.
- Ursächlich ist eine immer größere Komplexität des Netzes infolge der Energiewende durch dauerhafte Abschaltung großer Kraftwerke und die zunehmende unstete Einspeisung regenerativer Energien.
- Damit steigt die Wahrscheinlichkeit eines großflächigen und langdauernden Netzausfalls, eines sogenannten Blackout immer weiter an.
- die vermutliche Dauer eines solchen Ausfalls wird von den Experten mit sechs Tagen + angegeben.
Was würde bei einem Blackout in unserem Land geschehen?
Sofort erlöschen alle Verkehrsampeln und Leiteinrichtungen mit der Folge von massenhaften Verkehrsunfällen; tausende Menschen stecken in Fahrstühlen fest; Fernzüge stoppen auf freier Strecke und in Tunnels, ebenso wie U-Bahnen und Straßenbahnen; elektrische Beleuchtung erlischt - Straßen und Gebäude sind nachts stockdunkel; Fernseher und Radios verstummen; die Funktion der Mobilnetze ist - wenn überhaupt - nur noch für Stunden gegeben; weder mit dem Elektroherd noch mit der Mikrowelle lassen sich Speisen erwärmen; die Umwälzpumpen der Heizungen haben ihren Dienst eingestellt - in den Wohnungen wird es kalt; in den meisten Orten kommt kein Trinkwasser aus der Leitung und die Toilettenspülung geht nicht, wie auch der Geschirrspüler; Tankstellen können keinen Kraftstoff mehr abgeben und ein Aufladen des Elektroautos ist unmöglich; in den Supermärkten und vielen anderen Geschäften muss der Verkauf eingestellt werden, weil Scanner und Registrierkassen außer Funktion sind; an Geldautomaten kann man kein Geld bekommen; in den industrialisierten Landwirtschaftsbetrieben fällt die automatisierte Versorgung der Tiere mit Futter, Wasser und Frischluft genauso wie die Melkautomaten aus und lässt sich nicht durch Handarbeit ersetzen.
Nach spätestens zwei bis drei Tagen ist auch Festnetztelefonie nicht mehr möglich, man kann keine Rettungsdienste anrufen; nach der Bahn sind auch ÖPNV und Individualverkehr zum Erliegen gekommen; Krankenhäuser können ihren Betrieb nicht aufrecht erhalten, weil Kraftstoff für die Notstromaggregate fehlt; die rund 5.000 Trinkwassernotbrunnen des Landes sind mit der Versorgung von im Durchschnitt jeweils 16.000 Menschen hoffnungslos überfordert; fast alle Banken haben geschlossen - in den wenigen geöffneten wird der überstarke Andrang durch bewaffnete Kräfte in Schach gehalten; in Kühlschränken herrscht Zimmertemperatur; Gefriergut in den privaten Tiefkühltruhen beginnt ebenso wie in den großen Kühllagern zu verderben; die Entsorgung von Abwasser und Fäkalien funktioniert vielerorts nicht mehr - die Menschen verrichten ihre Notdurft bereits im öffentlichen Raum; Supermärkte mussten ihre gesamten Vorräte an gewaltbereite Kunden abgeben, Nachschub kommt praktisch nicht; die Bestände der „Zivilen Notfallreserve" werden freigegeben, können aber den Bedarf nicht decken; die meisten Arztpraxen und Apotheken sind ohne Strom nicht arbeitsfähig und haben geschlossen; das gleiche trifft für Dialysezentren zu; Justizvollzugsanstalten ohne ausreichende Notstromkapazität müssen Häftlinge freilassen, die nun marodierend...weiterlesen bei Vera Lengsfeld
Bundesamt zeichnet Katastrophenszenario: Gravierende Versorgungsmängel bei längerem Stromausfall