Die Abschaffung des Dieselantriebs im ökologischen Wahn

Von Fritze

Die etablierten Parteien überschlagen sich derzeit mit der Abschaffung von Verbrennungsmotoren. Ab 2030 soll es nach dem Wunsch der bestimmenden Politik, in Federführung der GRÜNEN, keine Neuzulassungen von Benzin- und Dieselfahrzeugen geben. Der Verkehr in Deutschland soll absolut elektrifiziert sein. Zwar weiß die Politik noch nicht, wie der benötigte Strom nur mit Windräder und Solarzellen für ca. 50 Millionen Fahrzeuge bereitzustellen ist und wie eine entsprechende Ladeinfrastruktur auszusehen hat, doch im Zeitalter des Merkel und Grünenwahns reicht bekanntlich ein einfaches „Wir schaffen das“ der Bevölkerung vollkommen aus um jeden vorgegebenen politischen Schwachsinn absolut zu glauben.

Den Anfang des politisch gewünschten automobilen Zerstörungsprozess machte der Dieselmotor, dieser war als absolute „Dreckschleuder“ zu verurteilen. Der Dieselfahrer war gleichzeitig als „Umweltschwein“ zu brandmarken. Mit willkürlichen Tiefstmarken legten die Politiker in der EU Phantasiewerte für Stickoxyde und Feinstaub fest und ließen in Deutschland über die politisch geförderte NGO Deutsche Umwelthilfe e.V. und staatshörigen Richtern die Umsetzung der Werte in Form von Fahrverboten umsetzen. Dazu wurden NOx Messstellen eingerichtet die extra dicht an Fahrbahnen gesetzt wurden, obwohl diese „Extremstandorte“ von der EU gar nicht vorgeschrieben waren. Die Messstellen hätten, wie in anderen Ländern auch, in einem weiteren Abstand zur Aufstellung gelangen können und dann wären die Fahrverbote von vorn herein ausgeschlossen gewesen. Doch die Politik hatte daran kein Interesse, der Dieselantrieb war zu zerstören. Verständlich, außer in Grünen Gehirnen, ist das nicht, denn die CO2 Werte eines Diesels sind stets niedriger als bei vergleichbaren Benzinern. Ebenfalls unverständlich ist, dass der Erhalt von Arbeitsplätzen und Unternehmen im politischen ÖKO-Wahn nichts mehr zählen. Durch die politisch gewollte „Einstampfung“ des Dieselmotors gingen bereits etliche Arbeitsplätze verloren und noch viel mehr Stellenverluste werden folgen, wenn die „Einstampfung“ des Benzinmotors beginnt.

Weil alle Parteien, bis auf die AfD, den Verbrennungsmotor abschaffen wollen, hat die AfD einen Film erstellt der den kompletten Wahnsinn um den Dieselantrieb darstellt.

Dieselmord im Ökowahn! – Die Diesel-Dokumentation

„Dieselmord im Öko-Wahn“: AfD-Fraktion startet Doku-Offensive im TV-Format

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag startet eine neue Medienoffensive und veröffentlicht an diesem Wochenende den ersten Film einer Dokumentationsreihe im TV-Format. Ziel der Reihe ist es, parlamentarische Initiativen der AfD-Fraktion mit gut recherchierten Dokumentationen zum Thema zu begleiten.

Für den fünfzigminütigen ersten Film der Doku-Serie unter dem Titel: „Dieselmord im Öko-Wahn“ war das Medienteam der AfD-Fraktion im In- und Ausland unterwegs, um den Kampf gegen den Diesel und seine Auswirkungen zu dokumentieren.

„Mit dem Format wollen wir nach unseren Erfolgen in den sozialen Medien auch im TV-Format eine Gegenöffentlichkeit etablieren und für unsere Arbeit im Bundestag werben“, sagte der stellvertretenden Fraktionsvorsitzende Peter Felser, der das neue Format initiiert hat. „Weitere Folgen der Doku-Reihe sind bereits in Arbeit und werden sich mit der Umweltpolitik, dem Thema Verteidigung und der Sozialpolitik beschäftigen.“

Idee & Verantwortung: Peter Felser, stv. Fraktionsvorsitzender
Konzept & Umsetzung: Social-Media-Team AfD-Fraktion im Bundestag