Es ist wieder soweit: National Geographic lädt euch ein, eure Abenteurer des Jahres zu wählen.
Im letzten Jahr hatte ich mich noch gewundert wieso Ueli Steck nicht nominiert wurde. Dieses Jahr ist die “Swiss Machine” verdientermaßen dabei.
Das macht die Wahl leider nicht einfacher, denn auch die anderen Kandidaten haben spannende Abenteuer erlebt.
Ich freue mich zum Beispiel über die Nominierung der segelnden Surferin Liz Clark, deren Blog ich schon seit ein paar Jahren folge (siehe unten mit ihrem ersten Offizier, der Katze Amelia, benannt nach Amelia Earheart).
Außerdem mit dabei Erik Weihenmayer und Lonnie Bedwell, die den gesamten Colorado River mit dem Kayak hinuntergepaddelt sind. Ach übrigens, sie sind beide blind! Weihenmayer war auch schon auf den Seven Summits!
Da möchte auch die pakistanische Frauenrechtlerin Wasfia Nazreen hinauf. Nur ein Berg fehlt ihr noch. Auf allen Gipfeln hat sie einen Hula-Hoop Reifen geschwungen. Den interessanten Grund dafür könnt ihr hier im Interview nachlesen.
Ebenfalls mit dem Kayak unterwegs war der 67 jährige Pole Aleksander Doba. Er hat den längsten Kayak-Trip auf offenem Meer überhaupt hinter sich.
Weitere Geschichten von den Machern der Naturschutzdoku DamNation, den Paraglidern Will Gadd und Gavin McClurg, der Kletterlegende Tommy Caldwell und dem Extremschwimmer Lewis Pugh in der Übersicht.
Welches Abenteuer spricht euch am meisten an. Wem werdet ihr eure Stimme geben?
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Schlagworte: Abenteuerer, Aleksander Doba, Bergsteigen, DamNation, Erik Weihenmayer, Gavin McClurg, kayak, klettern, Lewis Pugh, Liz Clark, Lonnie Bedwell, Paragliden, Schwimmen, Tommy Caldwell, Ueli Steck, Will Gadd