Die 62. Berlinale: Engelke & Gyllenhaal gehen getrennte Wege...

Zum ersten Mal in seinem hatte der Gründer-CINEtologe heute die Gelegenheit, die Bärenverleihung im Rahmen der 62. Berlinale (eigentlich: Internationale Filmfestspiele Berlin, nebenbei: laut Wikipedia das größte Publikumsfestival der Welt) live auf dem Fernsehsender 3sat betrachten zu können.
Meryl Streep war bereits im Vorfeld (genauer: am 14.02.2012) mit dem Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk ausgezeichnet worden.
Mit von der Partie war auch Jake Gyllenhaal als einer von sieben Jurymitgliedern (neben Jurypräsident Mike Leigh) - Moderatorin Anke Engelke nannte ihn übrigens ihren "Ex". Was da wohl vorgefallen ist...
Der Gründer-CINEtologe möchte den Blick v.a. auf die mit dem Silbernen Bären geehrte Frau lenken:
Beste Darstellerin: Rachel Mwanza (15-jährige Laiendarstellerin und ehemaliges Straßenkind aus Kinshasa) für ihre Rolle in Rebelle

Im Rahmen dieser Berlinale wurde auch der seit 2005 erstmals vergebene Amnesty-International-Filmpreis (für Filme, die die Situation der Menschenrechte in der heutigen Zeit thematisieren) an Csak a szél von Bence Fliegauf vergeben. Und damit der Ehre nicht genug: Der Film erhielt ebenfalls den wichtigen Silbernen Bären als Großen Preis der Jury.
Außer Konkurrenz und doch innerhalb des Wettbewerbsprogramms liefen u.a. folgende drei internationalen Filme, die der Gründer-CINEtologe in absehbarer Zeit zumindestens gern im Blaulichtbezirk auswerten möchte:
  • Extrem laut und unglaublich nah (deutscher Kinostart: 16.02.2012; u.a. mit Tom Hanks und Sandra Bullock)
  • Haywire (deutscher Kinostart: 08.03.2012; u.a. mit Ewan McGregor und Michael Fassbender)
  • Die Blumen des Krieges (deutscher Kinostart: unbekannt; u.a. mit Christian Bale)

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