In einer Packung befinden sich 4 Blätter.
Kostenpunkt 0,99€.Mein erster Eindruck als ich es ausgepackt hatte - schaut aus wie Backpapier mit einer dicken Schicht Gewürzen darauf. Der Geruch ist sehr intensiv nach Paprika und irgendwas noch, das ich aber nicht zuordnen kann. Zutaten: rote Paprika (18,4 %), Jodsalz, Palmfett (teilweise gehärtet), Sonnenblumenöl, Aromen (mit SELLERIE), Petersilie (5,8 %), pflanzliches Eiweiß, biologisch aufgeschlossen (WEIZENEIWEIß, Salz), Inulin, Erbsenfaser, Zwiebeln (2,5%), Gewürze (Piment, Kümmel), Säureregulator Citronensäure, Kräuter, Palmfett. [SPUREN: Milch, Eiern, Soja, Fisch]Die Anwendung finde ich einfach und leicht.
Vorheizen - Eine beschichtete Pfanne (ø 28 cm) ohne Öl oder Fett auf den Herd stellen. Bei Elektroherden 5 Min. auf 2/3 der Höchststufe, bei Gasherden 2-3 Min. auf geringer Stufe vorheizen. Einpacken - Das Würzpapier aufklappen und jeweils 1 Hähnchenbrust (à 150 g) auf eine Papierhälfte legen. Die andere Seite darüber klappen und das dickere Ende mit der Hand auf max. 2,5 cm flach drücken. Sollte die Hähnchenbrust dicker oder schwerer sein, einfach längs halbieren, sodass zwei gleich große Hähnchenfilets entstehen.Braten - Bei Elektroherden die Hitze auf die Hälfte der Höchststufe reduzieren, bei Gas nicht verändern. Das Hähnchenbrustfilet im Würzpapier ohne Öl oder Fett in die vorgeheizte Pfanne legen und von jeder Seite 8-9 Min. braten, bis das Fleisch gar ist. Das Wenden gelingt am besten über die geschlossene Papierseite, damit der Bratensaft nicht heraus fließt.
Auspacken - Die Hähnchenbrust aus der Pfanne nehmen, das Würzpapier entfernen und das Fleisch so saftig wie noch nie servieren. Ein Tipp: Sollten die Kräuter zu braun werden, einfach die Hitze nochmals reduzieren und die Garzeit verlängern.
Mein Fazit: Ich finde es sehr interessant was sich doch die Industrie doch alles einfallen lässt, deshalb musste ich es mitnehmen um es
zu testen.Das braten darin war gar nicht so schlecht. Es war einfach und es kann wirklich nichts schief gehen, wenn man die Herdplatte nicht auf volle Stufe stellt.Jedoch ließ sich die Hähnchenbrust nicht ganz in das Papyrus Papier einschlagen, denn es verrutsche leicht, besonders dann wenn man es wenden musste.
Vom Geschmack her, war es mir etwas zu salzig, meine Familie jedoch faden es gut gewürzt, aber die Salzen ja auch so alles nach was ich koche.
Zum Fleisch, es war unglaublich saftig und richtig zart.
Auch die anderen beiden Papyrus Würzpapier - Italienische Kräuter Hähnchen und Knoblauch Schweineminutensteak habe ich angewendet.
Davon hat mir das Italienische Kräuter Hähnchen Knoblauch Schweineminutensteak Papyrus am besten geschmeckt, schön intensiv nach Knoblauch und richtig köstlich.
Es war interessant für mich die neunen drei MAGGI Papyrus® Würzpapier auszuprobieren, aber kaufen werde ich sie nicht mehr, da ich doch lieber selbst würze.
Ich finde es für Leute gemacht, die auf Nummer sicher gehen wollen.Habt ihr sie auch schon gesehen und mitgenommen ? Wenn ja, was haltet ihr von diesem Würzpapier?