Posted in Natur pur, Natürlich gesund On Montag, 17. März 2014 Comments: Keine Kommentare vorhanden.
Download Artikel als PDFIst eine Gewichtsreduktion in vier Wochen gesund?
Viele von uns haben ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen. Oft sind es nur einige wenige Kilos, die zur Bikinifigur fehlen. Manchmal haben sich allerdings auch so viele Pfunde angesammelt, dass ein Arzt von einem medizinisch definierten Übergewicht oder einer Adipositas spricht. Sowohl für leichtes Übergewicht als auch für Adipositas bieten sich unterschiedliche Diätformen zur gesunden Gewichtsreduktion an.
Grundlage jeder Diät ist eine Einschränkung der Kalorienzufuhr und damit einhergehend ein Abbau der körpereigenen Fettreserven. Eine Einschränkung der Kalorienzufuhr erfolgt in der Regel über eine Beschränkung der Nahrungsmenge oder eine Einschränkung der Nährstoffe, die aufgenommen werden dürfen. Viele Diäten setzen zur Erhöhung des Energieumsatzes im Körper zusätzlich auf ein mehr oder weniger ausgeprägtes Sport- und Bewegungsprogramm. Weitere Infos zu Diäten im Test Themen auf www.trendfit.net.
Blitzdiäten und Chrashkurse
Viele Diäten, die auf einen kurzfristigen Abnahmeerfolg abzielen, sind sogenannte Monodiäten. Hierbei steht, wie zum Beispiel bei der Molkepulver Diät, nur ein bestimmtes Lebensmittel auf dem Speiseplan. Durch diese einseitige Ernährung erfolgt meist automatisch eine drastische Reduktion der Kalorienzufuhr.
Langfristiges Abnehmen
Diätprogramme zum langfristigen Abbau von starkem Übergewicht setzen auf eine sehr ausgewogene Zufuhr von Nährstoffen und eine geringere Kalorienreduktion. Hauptaugenmerk ist hier die Veränderung der Ernährungsgewohnheiten um eine langfristig anhaltende Reduktion des Körpergewichts zu erzielen.
Fazit
Eine 4 Wochen Diät bietet sich vor allem zur Reduktion von leichtem Übergewicht an. Über einen kurzen Zeitraum von wenigen Wochen kommt ein gesunder Körper in der Regel mit den Belastungen einer strikten Diät klar. Bei starkem Übergewicht empfiehlt sich eine langfristige Diät, die im Idealfall auch von einem Arzt begleitet werden sollte.
Herzlichst Manuela und Arno Richter