[Diary] Ein veganer Nachmittag in Frankfurt am Main! #NoMeatAthlete


Hello Everyone! Gestern war ich spontan mit Mephistofules von tofUTOPIA in Frankfurt. Ursprünglich wollten wir nur zur Buchvorstellung von No Meat Athete (www.nomeatathlete.com). Aber wie das so ist, wollten wir dann noch ins Veganz - wo wir doch schonmal in Frankfurt waren. Und so kam eins zum anderen und wir beehrten schon um ca. 14 Uhr Frankfurt-Bornheim mit unserer Anwesenheit. (Kleiner Scherz am Rande! :D) Knappe 5 Stunden vor der Zeit. Am schwierigsten gestaltet sich die Parkplatzsuche im Frankfurter Veganer-Stadtteil, wie ich Bornheim liebevoll nenne! Jedenfalls will ich nicht lange um den heißen Brei herumreden. Nachdem wir im Veganz waren und nochmal umgeparkt hatten, verschlug es uns zu Biospahn Vegan. Der Veggi-Döner ist etwas, was jeder Nicht-Veganer auf jeden Fall mal probiert haben sollte. Der ist der perfekte Beweis, dass fleischlos keinen Verzicht bedeutet. [Diary] Ein veganer Nachmittag in Frankfurt am Main! #NoMeatAthlete

2 Stunden verbrachten wir damit vor dem Laden zu sitzen, zu quatschen und uns Gedanken zu machen, wie es wohl später werden würde. Eine halbe Stunde vor Beginn der Buchvorstellung trafen wir am Wondergood ein, einem von mehreren veganen Restaurants in FFM-Bornheim. (Ihr seht schon, warum ich gerne Veganer-Stadtteil sage! :D) Daniel Roth und Katrin Schäfer von www.bevegt.de, Referenten der Buchvorstellung, begrüßten uns persönlich und natürlich wurde Mephi sofort erkannt. ;D 

[Diary] Ein veganer Nachmittag in Frankfurt am Main! #NoMeatAthlete
Bei dem Buch, um welches sich die Veranstaltung drehte, handelte es sich um "No Meat Athlete" geschrieben vom Autor, Ultramarathonläufer und Blogger Matt Frazier. (Link zum Blog findet ihr oben.) Es handelt von der veganen Ernährung, wie man anfängt, Gewohnheiten, wie man diese brechen kann und natürlich um das Laufen. Matt Frazier beschreibt, wie er es  angestellt hat und wie man es schaffen kann, auch wenn die Willenskraft nicht die stärkste und der innere Schweinehund eine große Hürde ist. Er geht recht vorurteilslos an die Sache heran und predigt auch nicht mit erhobenem Zeigefinger sein Weg sei der Beste, oder andere Wege schlecht. Vielmehr gibt er Inspirationen, wie man seinen eigenen Weg findet. Und genau deshalb ich dieses Buch nicht nur für Veganer spannend, sondern auch für Vegetarier, Teilzeitveggies, Pescotarier, Omnivore und alle anderen. Auch in Sachen Laufen ist für jeden was dabei, ob nun blutiger Anfänger oder Fortgeschrittene. Jeder kann sich inspirieren lassen, das gefällt mir an dem Buch sehr gut und macht Matt Frazier - für mich - zu einem sehr sympatischen Veganer. (Wer mich kennt weiß, dass mir Intoleranz auf den Magen schlägt, auch wenn es nur um Banalitäten geht.) 

Und auch Daniel und Katrin von beVegt möchte ich an dieser Stelle ein großes Lob ausprechen. Mit viel Humor und Begeisterung erzählten sie, wie sie zu dem Buch und der veganen Lebensweise kamen und was das für sie verändert hat.  Die Art und Weise, wie sie sich und das Buch präsentierten, war einfach einmalig. Es hat Spaß gemacht den beiden zuzuhören. Nochmals Applaus dafür!Ach ja, und fast hätte ich vergessen euch die veganen Snacks zu zeigen, die es gab! :D

[Diary] Ein veganer Nachmittag in Frankfurt am Main! #NoMeatAthlete
[Diary] Ein veganer Nachmittag in Frankfurt am Main! #NoMeatAthlete
Es war ein toller Tag mit vielen Leckereien und tollem Input! Abgerundet durch einen Wahnsinns-Sonnenuntergang, denn ich euch hier noch schnell zeigen möchte!
[Diary] Ein veganer Nachmittag in Frankfurt am Main! #NoMeatAthlete
liebst,eure Tasha

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