Erst habe ich gedacht, ich sei auf der Seite des Postillon. Irrtum die Meldung stammt von Spiegel Online. Nicht, dass ich deren naiven Kinderjournalismus besonders mag, der unsere sozialen Probleme gerne als Klassenkampf zwischen alt und jung (alt=Böse, jung:Opfer von alt) aufmalt. Aber diese Meldung wird von richtigen Medien bestätigt:
Wie Donald Trump für seine Administration bedient sich der neue deutsche Finanzminister hemmungslos bei der Branche für einen Staatssekretärsposten, die Millionen Menschen in der ganzen Welt und Milliarden geprellt hat – bei den Banken. Der bisherige Deutschland-Chef der Investment-Bank Goldman-Sachs (siehe Trumps Personalpolitik) ist ein Millionär und wird nun im SPD-geführten Finanzministerium zusammen mit Minister Scholz für mehr Gerechtigkeit sorgen.
Nur eines tröstet: Die SPD wird nicht, wie Trump und die Republikaner in den USA von etwa der Hälfte der Wähler unterstützt, sondern liegt in aktuellen Umfragen bei 19 Prozent. Bei einer weiteren asozialen Politik, bei der Scholz ja schon Schröder (als Generalsekretär) geholfen hat, dürfte der Trend in Richtung 15-x Prozent tendieren.
Irgendwann zahlt die SPD allen Linken eine Auswanderungsprämie – wie einst Kohl den Türken…