Dem System der Wirtschaft, dem ein Herr Kramer angeschlossen ist, ist es aber vollkommen egal wer die Einwanderer alimentiert, auch ein Hartz-4ler konsumiert und Konsum bedeutet Wirtschaftsgewinn. Es ist ein böses Schneeballsystem, was zwangsläufig zusammenbrechen muss. Es basiert auf immer mehr gedrucktes Geld, in Verbindung mit hohen Steuereinnahmen, welches an immer mehr Menschen verschenkt wird. Es basiert auf keinerlei Sicherheiten, denn Bodenschätze oder große Werte besitzt Deutschland nicht.
Ohne Zweifel benötigt Deutschland Fachkräfte in allen technischen Berufen, doch diese sind über eine unkontrollierte Migration unmöglich zu erhalten. Wer alles aufnimmt bekommt zu 80 Prozent Analphabeten, dass ist nichts Besonderes, sondern absolut normal. Das Facharbeiterproblem ist jedoch vordergründig hausgemacht und in der falschen Bildungspolitik zu suchen. 50 Prozent eines Schuljahrgangs drängt heute zu den Universitäten um Soziologie, Politik, BWL oder ähnliches zu studieren. Diese Absolventen suchen später Jobs die größtenteils vom Steuerzahler zu tragen sind, in irgendwelchen Betreuerfunktionen beim Staat oder in den Kommunen. Einige suchen ihr Heil dann als Aktivist bei den NGOs, oder streben eine politische Karriere bei den Grünen oder der SPD an, wobei sie ihr Studium noch nicht einmal abschließen müssen. Diese Leute benötigt eine Volkswirtschaft aber nicht, zumindest nicht in den Massen die es davon gibt. Hingegen die Studiengänge in technischen Berufen hohe Abbruch- und Durchfallquoten beinhalten. Die Abbrecher absolvieren dann anschließend häufig eine technische Berufsausbildung, werden Meister oder Techniker. Allerdings in einem relativ hohen Alter, bedingt durch die unnötige Studienzeit. Mit einer gescheiten Bildungspolitik, die Berufsausbildung fördert anstatt Studium für Jeden, wäre der Handwerks- oder Industriemeister bereits im Alter von Mitte 20 erreicht, mit vorangegangenen abgebrochenen Studium erst mit Mitte 30.
Wer mal beobachtet wie es heute teilweise in manchen KfZ Reparaturwerkstätten zugeht, bekommt das heutige Bildungssystem in Gänze vorgeführt. Mit der Reparaturannahme und Abrechnung sind 3 bis 5 Mitarbeiter beschäftigt, nicht selten irgendwelche Studienabbrecher. Der Meister führt die Probefahrten durch, übernimmt die ASU, redet mit Kunden und mit dem teilweise anwesenden HU Prüfer. Das Werkstattpersonal ist gender- und migrationsgerecht, politisch absolut korrekt. Doch die Meisten stehen herum, erledigen Handlanger- und Botendienste. Ein Mechaniker übernimmt die eigentlichen Arbeiten, die an den Fahrzeugen zu erledigen sind. Wem wundert’s noch, dass Werkstatttermine oftmals über Wochen ausgebucht sind. Das ist das heutige Handwerk und fast über alle Branchen gleich. Es fehlt tatsächlich an Handwerkern und an zeitnaher qualifizierter Auftragsbearbeitung. Ebenso führt der Mangel an qualifizierten Personal zu Qualitätsmängel, die es früher noch nicht gab.
Politische Ideologien und unqualifizierte Politiker führten zu den heutigen Zuständen. Falsche Schwerpunktsetzung und absolute Gleichschaltung kann nicht zu Erfolgen führen, es ist weder bedarfsgerecht noch zielführend. Die politischen Fehler jetzt jedoch mit weiteren Fehlern zu beheben, erhöht das entstandene Chaos nur immer weiter. Wer der Überzeugung unterliegt, dass bei einer Million hereingeholten Menschen 100.000 die Probleme zum beheben des Facharbeitermangels lösen könnten, liegt falsch. Zum einem bleiben 900.000 Sozialhilfeempfänger und ob die verbliebenen 100.000 die Erwartungen erfüllen steht bei weitem nicht fest. Alle Einreisenden müssen rein gar nichts vorweisen, noch nicht einmal einen gültigen Pass. Somit bleibt die Migration immer ein Blick durch die Glaskugel und das einzig Feststehende ist die überproportionale Vermehrung ihres Nachwuchses.
Arbeitgeberpräsident Kramer: 400.000 Flüchtl haben bereits Ausbildungs- o Arbeitsplatz in D gefunden
Bundeskanzlerin Angela Merkel habe mit ihrem Satz „Wir schaffen das“ recht behalten, sagt Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer. Er sei überrascht, wie schnell viele Flüchtlinge einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz gefunden hätten.