Die Zahl der Raubüberfälle auf Rentner nimmt in Deutschland seit Jahren zu. Dabei handelt es sich um keine Einzelfälle*, sondern um Bandenkriminalität, die sich im Zuge der "kulturellen Bereicherung" ausbreitet.
In Nordrhein-Westfalen verzeichnete die Polizei 797 Raubüberfälle in Wohnungen allein für das Jahr 2014. Wobei mehrere Todesfälle zu beklagen waren, wenn man einmal von den überstandenen Folterungen und den psychischen und materiellen Folgeschäden für die Opfer absehen will.
Um das eigene Versagen zu deckeln, rät die Polizei allen Opfern sich "ruhig zu verhalten" und bereitwillig "die Forderungen der Täter zu erfüllen". Während der "Weiße Ring" von einer "alarmierenden Entwicklung" und von einer "traurigen Tagesordnung" spricht, weil sich ältere Menschen hilfesuchend an den Opferschutzverein wenden, kümmern sich "linke" Opferverbände nicht die Bohne um die nahezu wehrlosen Opfer. Die Gründe liegen auf der Hand: 1. sind Deutsche keine Opfer und 2. liegt nie ein rassistisches Motiv vor, wenn Deutsche Opfer rassistischer Denkweisen werden.
Ein jüngeres Beispiel aus Hamburg soll hier dem Verständnis dienen. Als sich neulich ein Hamburger Rentner, der übrigens im Jahr zuvor bereits Opfer eines Raubüberfalls in seiner Wohnung wurde, in Notwehr verteidigte und dabei einen der Täter tödlich verletzte, schrien die Gutmenschen nach härteste Bestrafung für das Opfer. Obwohl der zu Tode gekommene Täter erst kurz vor dem Vorfall aus der Haft entlassen wurde, befanden sich nach dem Ableben des Kulturbereicherers zahlreiche Blumen und Kerzen an dessen Sterbeort.
Die "antifaschistischen", "antirassistischen" und "gegen Gewalt" aufbegehrenden Freunde des getöteten Gewalttäters - die diesen zumeist noch nicht einmal kannten - machten so etwas möglich. Allerdings wäre so etwas nicht der Fall gewesen, wenn der bei einem Arbeitsunfall Verstorbene keinen Migrationshintergrund und keine dunkle Hautfarbe gehabt hätte.
Die eigentlichen Opfer der Straftat, der Rentner und sein hochbetagter Vater, mussten auf Grund der Bedrohungslage von der Polizei geschützt werden. Verkehrte Welt, kranke Gesellschaft...
Nun haben die wenigsten Rentner eine Waffe im Haus und noch weniger könnten die Waffe in einer akuten Notlage auch anwenden.
Wir sollten daher zukünftig noch mehr auf die Alten in unserer unmittelbaren Nachbarschaft achten. Und ihnen auch mitteilen, dass sie nicht allein sind und bei uns Hilfe finden.
Wenn sich verdächtige Personen im Ort herumschleichen, dann lasst diese nicht aus den Augen oder jagt sie besser gleich als persona non grata aus die Gemeinde. Die "Freunde und Helfer" sind mit der Situation überfordert. Selbstschutz ist die einzige Lösung. Und wenn die Täter mit angemessenen Widerstand rechnen müssen, dann wird ihnen ihr kriminelles Treiben bedeutend schwerer fallen.
* Das lächerliche Strafmaß in diesem Fall wirkt alles andere als abschreckend. Zudem es sich um Wiederholungstäter handelte und in deren Herkunftsländern diese Verbrechen auch als solche gewertet werden. In Deutschland hingegen scheint die Regierung und ihre Parteibuch-Justiz heimlich erfreut zu sein, wird doch auf diese beschämende Art die Rentenversicherung entlastet.
In Nordrhein-Westfalen verzeichnete die Polizei 797 Raubüberfälle in Wohnungen allein für das Jahr 2014. Wobei mehrere Todesfälle zu beklagen waren, wenn man einmal von den überstandenen Folterungen und den psychischen und materiellen Folgeschäden für die Opfer absehen will.
Um das eigene Versagen zu deckeln, rät die Polizei allen Opfern sich "ruhig zu verhalten" und bereitwillig "die Forderungen der Täter zu erfüllen". Während der "Weiße Ring" von einer "alarmierenden Entwicklung" und von einer "traurigen Tagesordnung" spricht, weil sich ältere Menschen hilfesuchend an den Opferschutzverein wenden, kümmern sich "linke" Opferverbände nicht die Bohne um die nahezu wehrlosen Opfer. Die Gründe liegen auf der Hand: 1. sind Deutsche keine Opfer und 2. liegt nie ein rassistisches Motiv vor, wenn Deutsche Opfer rassistischer Denkweisen werden.
Ein jüngeres Beispiel aus Hamburg soll hier dem Verständnis dienen. Als sich neulich ein Hamburger Rentner, der übrigens im Jahr zuvor bereits Opfer eines Raubüberfalls in seiner Wohnung wurde, in Notwehr verteidigte und dabei einen der Täter tödlich verletzte, schrien die Gutmenschen nach härteste Bestrafung für das Opfer. Obwohl der zu Tode gekommene Täter erst kurz vor dem Vorfall aus der Haft entlassen wurde, befanden sich nach dem Ableben des Kulturbereicherers zahlreiche Blumen und Kerzen an dessen Sterbeort.
Die "antifaschistischen", "antirassistischen" und "gegen Gewalt" aufbegehrenden Freunde des getöteten Gewalttäters - die diesen zumeist noch nicht einmal kannten - machten so etwas möglich. Allerdings wäre so etwas nicht der Fall gewesen, wenn der bei einem Arbeitsunfall Verstorbene keinen Migrationshintergrund und keine dunkle Hautfarbe gehabt hätte.
Die eigentlichen Opfer der Straftat, der Rentner und sein hochbetagter Vater, mussten auf Grund der Bedrohungslage von der Polizei geschützt werden. Verkehrte Welt, kranke Gesellschaft...
Nun haben die wenigsten Rentner eine Waffe im Haus und noch weniger könnten die Waffe in einer akuten Notlage auch anwenden.
Wir sollten daher zukünftig noch mehr auf die Alten in unserer unmittelbaren Nachbarschaft achten. Und ihnen auch mitteilen, dass sie nicht allein sind und bei uns Hilfe finden.
Wenn sich verdächtige Personen im Ort herumschleichen, dann lasst diese nicht aus den Augen oder jagt sie besser gleich als persona non grata aus die Gemeinde. Die "Freunde und Helfer" sind mit der Situation überfordert. Selbstschutz ist die einzige Lösung. Und wenn die Täter mit angemessenen Widerstand rechnen müssen, dann wird ihnen ihr kriminelles Treiben bedeutend schwerer fallen.
* Das lächerliche Strafmaß in diesem Fall wirkt alles andere als abschreckend. Zudem es sich um Wiederholungstäter handelte und in deren Herkunftsländern diese Verbrechen auch als solche gewertet werden. In Deutschland hingegen scheint die Regierung und ihre Parteibuch-Justiz heimlich erfreut zu sein, wird doch auf diese beschämende Art die Rentenversicherung entlastet.