Zunächst sind wir sicher alle ersteinmal froh, dass sich Deutschland für die Hauptrunde qualifiziert hat. Es war ein recht flüssiges Spiel der Deutschen, teilweise waren auch spielerische Ansätze erkennbar. Mehr durfte man glaube ich vorerst auch nicht erwarten. Da saß der Stachel der Enttäuschung ob der beiden Niederlagen gegen Spanien und Frankreich zu tief, um befreit aufspielen zu können. Nun spielt man also morgen um 18.30 Uhr gegen Island, gegen die man in den letzten beiden Vorbereitungsspielen zur WM verloren hat. Ein Sieg für die Brand-Truppe wäre für mich eine kleine Sensation. Aber wie hat einst Nena geträllert: "Wunder gescheh´n". Schau´n mer mal.
Aber dass Wunder wirklich geschehen, habe ich erst gestern im zweiten Tagesspiel in der Kristianstad-Arena erleben dürfen. Und das schreibe ich mit einer gewissen Demut. Was im modernen Handball möglich ist, bewiesen Frankreich und Spanien. Ein Lehrfilm des Handballs!
Da beherrschen die Franzosen das Spiel klar, führen sogar in der 38. Minute mit sieben Toren und müssen sich am Ende doch mit nur einem Punkt zufrieden geben. Aber ich habe in diesem Spiel eben auch gesehen, dass es sich manchmal lohnt, nie aufzugeben. Von spanischer Seite äußerte sich deren Torhüter dahingehend, dass sie nie daran gezweifelt hätten, das Spiel noch drehen zu können. Vielleicht sollte Deutschland ja zum nächsten Turnier einen Mental-Coach mitnehmen.
Wie ich schon sagte, dass war ein geiles Handball-Spiel, bei dem ich erstmals die Kristianstad-Arena in so richtiger Feier-Laune mit LaOla und so weiter erlebt habe. Ich habe nach dem Match in vielen Gesichtern ablesen können, dass man noch nicht richtig verarbeitet hat, was man da gerade erleben durfte.
Auf der Fahrt nach Hause, erklärt mir doch mein Sohn (14 Jahre - von Beruf Schüler und Scherzkeks), dass die Linienrichter viele Abseitspositionen übersehen hätten und der Schiri nicht ein einziges Mal ein Handspiel geahndet hätte... Da möchte man doch fast ins Lenkrad beissen!
Er ist halt vom Fußball-Virus befallen, was soll man machen. In diesem Sinne hoffe ich:
"Alles wird gut!" und freue mich schon auf die Hauptrunde, für die ich heute eine neue Seite eingestellt habe, in der ihr die Spielansetzungen und die Tabellen findet.
Wie oft werden wir dieses Liedchen bei der 22. Handball-WM der Herren noch hören können?
Aber dass Wunder wirklich geschehen, habe ich erst gestern im zweiten Tagesspiel in der Kristianstad-Arena erleben dürfen. Und das schreibe ich mit einer gewissen Demut. Was im modernen Handball möglich ist, bewiesen Frankreich und Spanien. Ein Lehrfilm des Handballs!
Da beherrschen die Franzosen das Spiel klar, führen sogar in der 38. Minute mit sieben Toren und müssen sich am Ende doch mit nur einem Punkt zufrieden geben. Aber ich habe in diesem Spiel eben auch gesehen, dass es sich manchmal lohnt, nie aufzugeben. Von spanischer Seite äußerte sich deren Torhüter dahingehend, dass sie nie daran gezweifelt hätten, das Spiel noch drehen zu können. Vielleicht sollte Deutschland ja zum nächsten Turnier einen Mental-Coach mitnehmen.
Wie ich schon sagte, dass war ein geiles Handball-Spiel, bei dem ich erstmals die Kristianstad-Arena in so richtiger Feier-Laune mit LaOla und so weiter erlebt habe. Ich habe nach dem Match in vielen Gesichtern ablesen können, dass man noch nicht richtig verarbeitet hat, was man da gerade erleben durfte.
Auf der Fahrt nach Hause, erklärt mir doch mein Sohn (14 Jahre - von Beruf Schüler und Scherzkeks), dass die Linienrichter viele Abseitspositionen übersehen hätten und der Schiri nicht ein einziges Mal ein Handspiel geahndet hätte... Da möchte man doch fast ins Lenkrad beissen!
Er ist halt vom Fußball-Virus befallen, was soll man machen. In diesem Sinne hoffe ich:
"Alles wird gut!" und freue mich schon auf die Hauptrunde, für die ich heute eine neue Seite eingestellt habe, in der ihr die Spielansetzungen und die Tabellen findet.
Wie oft werden wir dieses Liedchen bei der 22. Handball-WM der Herren noch hören können?