Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Je weniger gewaltbereite und kriminelle Muslime einer Bürgerin, oder einem Bürger gefährlich werden können, umso intensiver setzen sich selbige für den Massenimport von Ausländern muslimischen Glaubens ein, viele von ihnen suchen sogar persönliche Kontakte mit Muslimen, weil sie der (irrigen) Meinung sind, dass sich dadurch die Gefahr, Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden, noch weiter reduziert.
Tom Dammer, der evangelische Stadtpfarrer von Schwerte (NRW) ließ sogar am Reformationstag in der St. Viktor Kirche eine Muslimin von der Kanzel predigen, die nicht nur dem Islamischen Rat, sondern auch einer antisemitischen Organisation namens „Milli Görüs“ angehört.
Hans Otto Dinse, ein gottgläubiger, evangelischer Christ wollte am Reformationstag allerdings kein muslimisches Gesülze, sondern eine Predigt hören, die mit dem Grund seines Kirchenbesuches im Zusammenhang steht und protestierte gegen die Zweckentfremdung des Gotteshauses, indem er laut und vernehmlich das christliche Gebet „Vater unser“ anstimmte, worauf er umgehend von dem Stadtpfarrer und seinem Küster (Mitarbeiter) aus der Kirche geworfen wurde, was möglicherweise dafür sorgt, dass von dem Konto des aus der Kirche verjagten Christen demnächst keine Kirchensteuer mehr abgebucht wird.
In Niederkassel, Ortsteil Rheidt (NRW) darf aufgrund der Beschwerde einer Muslimin zukünftig kein als „St. Martin“ kostümierter Reiter mehr den traditionellen Martinsumzug anführen, weil „St. Martin“ der Muslimin erklärt hat, dass es sich bei dem Kinderumzug, die mit Fackeln hinter Pferd und Reiter laufen und dabei christliche Lieder singen, um eine christliche Veranstaltung handelt. Um möglichen Missverständnissen vorzubeugen, „St. Martin“ hatte der Muslimin nicht davon abgeraten, oder ihr gar verboten mit ihren Kindern an dem Umzug teilzunehmen sondern ihr nur erklärt, dass es sich nicht um ein gesellschaftliches, sondern ein christliches Ritual handelt, doch dieser Hinweis genügte der Muslimin, um sich als ausgegrenzt zu betrachten (wofür St. Martin bestimmt nicht verantwortlich ist) und sich zu beschweren.
Innerhalb weniger Stunden türmten sich im Briefkasten die Entschuldigungen, der gesamte Stadtrat, das Kinderhilfswerk und diverse weitere muslimfreundliche Organisationen überboten sich gegenseitig mit Entschuldigungsschreiben und auch hier konnte man wieder sehen, dass die AfD tatsächlich rechtsradikal ist, weder Herr Gauland, noch Frau Weidel, noch Herr Meuthen und auch kein Herr Höcke sind umgehend nach Rheidt gefahren, um sich bei der Muslimin kniefälligst zu entschuldigen.