Zum Wohlfühlen der Migration lässt die Politik auf Kosten des Steuerzahlers im ganzen Bundesgebiet neue Einfamilienhäuser für arabische und afrikanische Großfamilien, mittlere Wohneinheiten für seltene moslemische Durchschnittsfamilien (2 bis 3 Kinder) und kleine Wohneinheiten für Einzelpersonen (junge arabische und afrikanische Männer) entstehen. Diese Wohneinheiten unterschiedlicher Größe sind für die Sozialhilfe abhängigen Migranten kostenlos bewohnbar. Auch die komplette Einrichtung wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Hier werden ganze Wohnblöcke für Menschen errichtet, die nur mit dem Ziel nach Deutschland kamen um genau das zu bekommen, was sie jetzt breitflächig erhalten. Angesichts das in Deutschland eine krasse Wohnungsnot für Menschen „die schon länger hier leben“ besteht, ist es als eine politische Schande enormen Ausmaßes anzusehen. Dazu kommt, dass Deutsche für gleichwertige Häuser oder Wohnungen enorme Mietpreise zahlen müssen, ggf. als Eigentum erwerben und dann hohe monatliche Hypothekenabgabenlasten zu tragen haben. In Deutschland heißt es ganz klar: Migration First, dafür sind die Steuermittel zu gebrauchen.
Die Stadt Bielefeld baut jetzt ebenfalls stolz Wohnungen für Asylbewerber im groß angelegten Stil. Also nicht nur für Migranten mit Bleiberecht, sondern auch für alle die in schwebenden Asylverfahren befindlich sind. Dieses Vorgehen beweist, dass unabhängig vom Ausgang der Asylverfahren für alle ein Daueraufenthaltsrecht politisch einkalkuliert ist. Der Bielefelder Sozialdezernent Ingo Nürnberger (SPD) äußerte sich dahingehend in der Neuen Westfälischen: „Die Wohnungen sind für Menschen gedacht, die im Asylverfahren sind“.
Insgesamt verbaut alleine die Stadt Bielefeld nach Auskunft der Neuen Westfälischen ca. 9 Millionen Euro für die neuen Wohnanlagen ihrer Asylbewerber. Hochgerechnet auf 50 deutsche Städte mit Einwohnerzahlen von 130.000 bis 500.000 ergibt dies eine Summe von 450 Millionen Euro. Dazu kommen die wesentlich höheren Investitionen der Großstädte mit über 500.000 Einwohnern und die vielen kleineren Städte, ebenfalls mit Investitionen, unter 130.000 Einwohner. Alles zusammen ergibt es astronomische Milliardensummen, nur für das Erstellen von Wohnhäusern für Asylbewerber. Einrichtungen und Mietzahlungen an die Investoren aus staatlichen Steuermitteln sind dann natürlich noch hinzuzurechnen, denn Asylbewerber bewohnen und erhalten alles kostenlos.
Die geplanten Wohnungen für Asylbewerber in Bielefeld:
- Heeper Straße, 15 Wohnungen, bezogen
- Bisonweg in Senne, 8 Wohnungen, bezogen
- Jöllenbeck: 13 Wohnungen, Im Hagen, bezugsfertig
- Mitte: 24 Wohnungen, Im Siekerfelde, bezugsfertig
- Mitte: 18 Wohnungen, Dr.-Viktoria-Steinbiß-Str.,im September 2018 fertig
- Stieghorst: 9 Wohnungen, Walter-Werning-Straße, im September 2018 fertig
Bielefeld – Asylbewerber ziehen in neue Häuser
In Bielefeld wurden 13 neue Wohnungen für Asylbewerber gebaut, ein umfangreiches Integrationsprogramm ist in Planung.