Das vorherige Desinteresse kann jedenfalls nicht am schlechten Ein- und Auskommen in der Bundeswehr gelegen haben. Denn das war schon zuvor gut und lukrativer als ein Job bei der Mülle oder im Dönerladen des Onkel. Zudem gab es zuvor bis auf Ausnahme der Kosovo-Mission - auch das letzte Hemd der Muslime hat keine Taschen - keine gefährlichen Auslandseinsätze zu absolvieren. Man konnte also bei vollem Gehalt eine überaus ruhige Kugel schieben.
Dass die Bundeswehr den Muslimen in Deutschland vor 2001 dennoch als Tabu gegolten hat, muss demnach andere Gründe gehabt haben. Heutzutage sind sie jedenfalls eifrig damit beschäftigt, in die Armee(n) der verhassten Ungläubigen einzutreten, so wie sie damit beschäftigt sind, den gesamten Sicherheits- und Verwaltungsapparat der zu okkupierenden Wirtsländer zu nutzen und zu unterwandern. Dabei werden sie von den reaktionären, traditionell antidemokratischen und freiheitsfeindlichen Kräften im Lande (Linke, Kirche etc.) unterstützt. Ziel und Zweck dieser Entwicklung sind unverkennbar.