Von Gastautor Wolfgang Schlichting
Laut der UN Flüchtlingshilfsorganisation UNHCR sind derzeit 68 Millionen besonders hilfs- und schutzbedürftige „Flüchtlinge” unterwegs, um irgendwo auf der Welt (im Klartext in Deutschland) eine neue Heimat zu finden. Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das allseits bekannte BAMF und die evangelische Kirche, haben bereits gemeinsam eine neue Fluchthilfeorganisation namens “TesT” gegründet und sich dazu bereit erklärt, zunächst 1,4 Millionen davon in Deutschland aufzunehmen.
Auf eine dahingehende Prüfung, ob die “Flüchtlinge” überhaupt asylberechtigt sind wird verzichtet, weil diese Prüfung bereits von der UNHCR durchgeführt wurde, die neuen deutschen Mitbürger müssen nur noch ihre Koffer packen und sich auf den Weg nach Deutschland machen, die Reisekosten werden selbstverständlich vom BAMF und der evangelischen Kirche vorfinanziert.
In Deutschland werden die Migranten nicht nur aus Steuergeldern finanziert, die steuerzahlenden Bürgerinnen und Bürger ohne Migrationshintergrund sollen sich zusätzlich auch noch privat an den Unterbringungs- und Lebenshaltungskosten beteiligen, damit zwecks Finanzierung nicht nur die Lohn- und Kirchensteuern dafür eingesetzt werden müssen, dass die neuen Mitbürger in Deutschland wie die Maden im Speck leben können. Mitarbeiter des BAMF haben ausdrücklich darum gebeten, dass die neuen Flüchtlingspaten von den Medien nicht durch Berichte über ihre Vorgänger von ihrer Bereitschaft zur vertraglichen Verpflichtung über die von ihnen zu leistenden Zahlungen abgeschreckt werden, denn dass nicht wenige Vorgänger durch eine Bürgschaft für AsyIanten finanziell ruiniert wurden, weil diese auch nach Jahren nicht für sich selbst sorgen können, oder im Klartext ausgedrückt, nicht wollen.
Wenn wir das staatliche und kirchliche Lügengesülze von angeblich “hilfs- und schutzbedürftigen, extrem friedfertigen, sowie generell schwer traumatisierten” Migranten realitätsbezogen unter Ulk verbuchen sollten wir uns schon einmal darauf einstellen, dass genau wie seit September 2015 überwiegend IS und TALIBAN Terroristen, Deserteure, extrem brutale Gewaltverbrecher und Mitglieder von kriminellen arabischen, libanesischen, afghanischen und inzwischen auch afrikanischen Großfamilien nach Deutschland kommen und was dies für die deutsche Bevölkerung ohne Migrationshintergrund bedeutet, muss man wohl nicht detailliert erklären, denn inzwischen berichten immer mehr regionale Medien darüber, dass Mord und Totschlag, Vergewaltigungen, Straßenraub und andere Gewaltverbrechen zum ganz “normalen” Tagesgeschehen gehören!!!