Deutschland macht Migranten zu Millionären…

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Laut Bundesbank wurden in 2018 von „hilfsbedürftigen“ Migranten, Flüchtlingen und „Vielfach Asylanten“ (dass sind die Ausländer, die schon mehrfach mit einer fetten Ausreiseprämie versehen Deutschland verlassen und nach ein paar Monaten erneut Asyl beantragt haben und Flüchtlinge, die in Deutschland mit mehr als 20 Identitäten gemeldet sind und dadurch mehr als 20 mal die staatliche Unterstützung abgreifen) mehr als 5,1 Milliarden Euro in ihre Heimatländer geschickt, allein nach Syrien wurden 189 Millionen Euro überwiesen.

Die bei der Bundesbank bekannten Beträge sind allerdings nur die Spitze des Geldberges, der jährlich von in Deutschland aufhältigen Ausländern in ihre Heimatländer verschickt wird, denn das US Geldtransfer Institut „Western Union“, dass von den Ausländern überwiegend für die Versendungen genutzt wird, gibt meiner Kenntnis nach die von ihm getätigten Transferleistungen nicht gegenüber der Bundesbank bekannt und die anderen ausländischen Geldversand Institutionen werden dies mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ebenfalls nicht tun.

Die 536 Millionen Euro Kindergeld, die Deutschland in 2018 für im Ausland lebende Kinder von in Deutschland aufhältigen Ausländern in deren Heimatland überwiesen hat, sollte man bei einer sicherlich nicht vollständigen Aufstellung über ins Ausland transferierte Gelder genau so berücksichtigen, wie die knappe Million Euro, die ein Libanese in seiner Eigenschaft als leitender Mitarbeiter aus der Kasse des „ASB“ (Arbeiter Samariter Bund) ohne Erlaubnis abgezweigt und auf sein Konto im Heimatland überwiesen hat.

Welche Beträge die türkischen, arabischen, libanesischen und sonstigen, orientalischen und afrikanischen Familienclans in ihre Heimat verschickt haben, dürfte der Bundesbank auch nicht bekannt sein, denn soweit mir bekannt haben die kriminellen Familienclans keine Konten, auf die sie das einkassierte Schutzgeld, oder die Beute aus Bank- und anderen Raubüberfällen einzahlen.

Das Deutschland Ausländer zu Millionären macht, ist zumindest bei einigen Bossen der Familienclans nicht zu übersehen, aber auch hier handelt es sich nur um die Spitze des aus Ausländern bestehenden „Millionärsberges“ den Deutschland ausschließlich aus Steuergeldern „aufgeschichtet“ hat.

Den in der Heimat verbliebenen Verwandten der „hilfsbedürftigen“ syrischen und sonstigen Flüchtlinge wird es durch die finanzielle Unterstützung mit deutschen Steuergeldern garantiert besser gehen als den Verwandten von deutschen Rentnern, die Pfandflaschen sammeln müssen, um nicht zu verhungern.