Zwei ganz dicke Ostereier hat die herrschende Politik der deutschen Bevölkerung in das Nest gelegt, woran ein Volk zwangsläufig untergehen wird. Es ist die Masseneinwanderung in den Sozialstaat und die eingeläutete Energiewende. Völlig ohne Not gibt die deutsche Politik Atom- und Kohlekraftwerke auf, setzt stattdessen auf versorgungsunsichere Solar- und Windenergie, lässt es von den Bürgern teuer bezahlen und verschweigt das verfügbarer Strom zukünftig keinesfalls eine Selbstverständlichkeit bleibt. Will ohne Energiesicherstellung Benzin- und Dieselfahrzeuge abschaffen, auf komplette E-Mobilität umstellen und kann mit Windkraft noch nicht einmal die notwendigste Energie Grundversorgung sicherstellen. Das dies nicht funktionieren kann ist eine selbsterklärende Tatsache, die nur Politiker, ihre bestellten „Experten“ und Grüne Sympathisanten absolut nicht verstehen können. Dem Normalbürger interessiert es derzeit noch wenig, denn dieser merkt es erst, wenn kein Strom aus der Steckdose kommt und sein Auto urplötzlich nicht mehr fährt. Ähnlich funktioniert es mit der Masseneinwanderung in den Sozialstaat, hier fantasieren Politiker mit dem demografischen Wandel und der Nützlichkeit von Millionen Sozialhilfeempfängern. Linksgrüne Anhänger glauben den politischen Unfug und der Normalbürger bekommt es derzeit erst in geringen Ausmaßen mit. Solange noch die Möglichkeit besteht außerhalb der Parallelgesellschaften und No-Go Areas zu wohnen, interessiert der Volksmasse die stetige Zuwanderung von Arabern und Afrikanern bestenfalls am Rande. Deutschland ist noch nicht zusammengebrochen, es ist weder Bürgerkrieg noch schränken die immer höher werdenden Abgaben- und Steuern den Konsum ein. Das die Ersparnisse bei Nullzins und somit die Altersabsicherung abgewertet sind, ist derzeit egal, schließlich ist es bis zur Rente noch weit. Vielmehr sind die billigen Kredite ganz toll, heute lebe ich gut und morgen ist mir egal. Gefahrenabwehr, Risikomanagement und weiterführendes Denken ist bei den Durchschnittsdeutschen nicht sehr ausgeprägt und das weiß auch die Politik.
Deutschland ist das Sozialschlaraffenparadies schlechthin, ein in der ganzen Welt bekannter Anziehungsmagnet für Sozialleistungserschleicher. Jeder der kommt erhält monatliches Geld, Wohnung und alle Sozialleistungen. Ebenso das üppige Kindergeld zieht kinderreiche Familien an, um Hundertfach besser leben zu können als in ihrem Herkunftsstaat. Die enormen Sozialkosten die dadurch in Deutschland entstehen verschleiert die deutsche Politik, stattdessen werden deutsche Rentner und deutsche Arbeitslose als die Schuldigen dargestellt, die den Sozialstaat sprengen. Renten müssen immer weiter sinken und höher besteuert werden, Arbeitslosen sind die Leistungen zu kürzen. Aber kein Wort von Leistungskürzungen eingereister Sozialleistungserschleicher, hier wird geklotzt und die weitere Zuwanderung ist höchstwillkommen.
Die EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit nützen die Roma besonders gerne aus, sie kommen mit kompletten Großfamilien nach Deutschland. Sind mit Scheinarbeitsverträgen oder Scheinselbstständigkeiten ausgestattet. Besonders beliebt scheint hier das Gewerbe eines Schrotthändlers zu sein, denn Schrotthändler kommen in Massen aus Rumänien nach Deutschland um hier Schrott zu sammeln. Ganze rumänische Stadtteile siedeln nach Deutschland um, um in den Höfen ihrer Wohnblöcke, die Deutschland zum kostenlosen bewohnen bereitstellt, den gesammelten Schrott zu lagern. Schrott sammeln und lagern, ist in Deutschland ein Berechtigungsgrund für lebenslange Sozialhilfe, Kindergeld kassieren, kostenlosen wohnen und alle Sozialleistungen zu bekommen. Doch gewiss würden die Zugereisten auch alle Leistungen ohne Schrott sammeln erhalten, denn dann hätten die Kommunen zumindest die „Müllentfernung“ eingespart.
Wo Zuwanderung aus Südosteuropa zum Problem wird | Doku | Exakt – die Story | MDR
Roma-Familien aus Rumänien kommen nach Deutschland in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Für einige sind auch die Sozialleistungen attraktiv. An der Migration verdienen auch Mittelsmänner, Arbeitgeber und Vermieter.