Deutschland im Gegenverkehr; Steuerzahler gehen, Sozialhilfeempfänger kommen…

Deutschland im Gegenverkehr; Steuerzahler gehen, Sozialhilfeempfänger kommen…

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Seit 2015 haben mehr als eine Million exzellent ausgebildete und großteils promovierte deutsche Fachkräfte mit deutschen Vorfahren ihr Heimatland verlassen, weil die deutsche Regierung den Arbeitsmarkt in den letzten fünf Jahren mit mehr als drei Millionen ausländischer Fachkräfte geflutet hat, die überwiegend kein Wort deutsch reden, oder verstehen konnten und auch über keinerlei Schul- und Berufsausbildung verfügten, die aber allein durch ihre Anwesenheit eine riesige Nachfrage nach Fachpersonal produzierten.

Im Baugewerbe und in allen Nebengewerken, bei den Ausländerbehörden, den Jobcentern, den Sozialämtern, den Arztpraxen und Krankenhäusern, den Securityunternehmen, den Sprach- und Fahrlehrern, den Dolmetschern, den Psychologen und Physiologen, den Herstellern von Zahnersatz und Prothesen, den Cateringfirmen, der Polizei, den Anwaltskanzleien und der Justiz, den Taxiunternehmen, den Mobilfunkanbietern, den Geldtransferinstituten, den Supermarktketten und den „Tafeln“, den Vermietern von Hotel- und Pensionszimmern, bis hin zu den Spielhallen und Bestattungsunternehmen wurde in allen Branchen Fachpersonal benötigt, weil die ausländischen Fachkräfte überall für gigantische Umsätze sorgten.

In den Häusern und Wohnungen gab es nicht selten einen regelrechten Gegenverkehr, deutsche Fachkräfte zogen aus und die ausländischen „Fachkräfte zur Sicherung von Arbeitsplätzen in der Asylindustrie“ zogen ein, worüber sich auch viele Vermieter freuten, weil die Mietzahlungen nicht mehr durch den Mieter, sondern durch das Sozialamt erfolgte, dass die Milliarden, die für und an die ausländischen Fachkräfte gezahlt wurden aus Steuergeldern stammten war völlig uninteressant, denn dadurch reduzierten sich die Diäten und Zulagen der Politiker, sowie die Gehälter von Beamten und Bürokraten nebst den Pensionen der Staatsbediensteten ja nicht, häufig war sogar das Gegenteil der Fall, die Mitglieder von Regierungsparteien betätigten sich als Vermieter von Hotel- und Pensionszimmern, schlossen mit ihren Parteigenossen, die als Oberbürgermeister und Stadträte agierten Zehnjahresverträge über immens hohe Mieten ab und freuten sich, wenn sie binnen 5 Jahren bereits die erste Million mit der Zimmervermietung verdient hatten, die ins Ausland abgewanderten deutschen Fachkräfte freuen sich ebenfalls, weil sie nicht mehr in der deutschen Klapsmühle ausgebeutet werden.


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