Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Den deutschen Politikern ist es mit der Klimahysterie zwar gelungen, das Interesse der deutschen Bevölkerung auf die „Fliegen an der Wand“ zu fixieren und sie davon abzuhalten, dass sie auch auf die mit extrem gewaltbereiten Ausländern besetzten „Hubschrauber“ achten, die im Sekundentakt im deutschen „Wohnzimmer“ landen, doch da es sich bei den angeblich friedfertigen, überwiegend afrikanischen „Flüchtlingen“ um höchst seltene Exemplare handelt und der Großteil von ihnen bereits den gesamten, öffentlichen Raum terrorisiert, wird das Vertuschen der von ihnen begangenen Straftaten immer schwieriger.
Die afrikanischen Männerhorden spielen in Sachen Gewaltverbrechen in einer erheblich höheren Liga, als die bereits in Deutschland aufhältigen „Friedfertigkeitsfanatiker“ aus den asiatischen und arabischen Staaten, die lediglich ein paar kriminelle Familienclans gegründet haben und sich auch mit Mord und Totschlag, Drogen-, Waffen- und Menschenhandel, Raubüberfälle sowie mit Schutzgelderpressungen, Geldwäsche und Vergewaltigungen in einem polizeilich überschaubaren Rahmen bewegen, der auch von der deutschen Öffentlichkeit bereits als Normalität angesehen wird, doch die Afrikaner (vor den Mitgliedern der nigerianischen Mafia hat bereits der „BND“ >Bundes Nachrichten Dienst< die deutschen Politiker und auch die deutsche Bevölkerung eindringlich gewarnt) wollen nicht nur rauben, morden und vergewaltigen, sondern den Lebensraum der deutschen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund komplett übernehmen, was ihnen in Bezug auf den öffentlichen Raum bereits großteils gelungen ist.
Wie aktuell in Düsseldorf (dort wurde das Rheinbad bereits zum 3. Mal polizeilich geräumt) aber auch in sehr vielen anderen deutschen Freibädern übernehmen die Ausländer in den Bädern das Kommando und das Personal der Bäder wird entweder bedroht, oder sofort verprügelt, was auch mit einigen Security Mitarbeitern und Polizisten geschieht, von denen die Freibäder geräumt werden sollen.
In Düsseldorf liegen die Polizisten offensichtlich an einer sehr kurzen Vertuschungskette, sie machten keine Angaben zu den Randalierern und nahmen weder eine Person fest, noch nahmen sie die Personalien der Afrikaner auf, weil man ja schließlich keinen der Randalierer persönlich für die Randale verantwortlich machen konnte, der Chef des Freibades Roland Kettler war da etwas gesprächiger, er machte kein Hehl daraus, dass es sich um Nordafrikaner gehandelt hat. Ob Bahnhöfe, Stadtparks, oder Einkaufscenter der öffentliche Raum befindet sich komplett in der Hand von „friedfertigen“ Ausländern.