Deutschland hat kein Diskriminierungs- und Rassismusproblem, sondern ein Integrations- und Versorgungsproblem

Deutschland hat kein Diskriminierungs- und Rassismusproblem, sondern ein Integrations- und VersorgungsproblemDiskriminierung und Rassismus Kampagnen schießen weit am Ziel vorbei und treffen nie die wirklichen Probleme. Deutschland hat kein Diskriminierungs- und Rassismusproblem. Die hier angesprochene Personengruppe ist die kleine Minderheit der ewig Gestrigen und restverbliebenen Nazis. Deutschlands Gesellschaft ist in ihrer großen Masse weder diskriminierend noch rassistisch. Kaum einer stört sich an Hautfarbe oder Herkunft, an Arbeitsplätzen und in Vereinen bestehen Freundschaften unter den unterschiedlichsten Nationalitäten. Ausländer werden schon längst akzeptiert, bereits über Jahrzehnte. Was Deutschland allerdings hat, ist ein Integrations- und Versorgungsproblem. Doch dieses ist nicht bei Rassismus oder Diskriminierung zu suchen, sondern bei Umverteilung, Ungerechtigkeiten und politischen Fehlleistungen.

Deutschlands Einwanderer kommen in Millionenstärke überwiegend aus Versorgungsgründen nach Deutschland, sind weder qualifiziert noch in der Lage einen Beitrag für die funktionierende Gesellschaft zu leisten. Sie kommen hauptsächlich um in Deutschland Sozialleistungen zu erhalten. Selbst wer mit der ehrlichen Absicht einreist einer Arbeit nachzugehen, scheitert meist an der eigenen mangelnden Qualifikation. Daraus entsteht ein Umverteilungsproblem, dieses wiederum Ungerechtigkeiten erzeugt. Es ist eben nicht nachvollziehbar, dass eingereiste Großfamilien mit vielen Kindern, und manchmal sogar mit mehreren Ehefrauen, monatliche Sozialleistungen in schwindelerregenden Höhen beziehen, dazu ein kostenlos bewohnbares Haus, zuzüglich Sachleistungen und alle sozialen Zusatzleistungen kostenlos nutzen können. Wenn es erforderlich ist, auch lebenslang. Oder junge Männer die ständige Sozialhilfen benötigen, dazu teilweise kriminell sind, Mehrfachidentitäten besitzen, Drogenhandel betreiben und den ganzen Tag gestylt in Parks und Fußgängerzonen mit dem Smartphone sich die Zeit vertreiben. Dazu die kriminellen Familienclans, die in Parallelgesellschaften und No-Go Areas beheimatet sind. Das sind die wahren Probleme, die das Volk berührt. Einer muss diese politischen Fehlleistungen finanzieren und das sind nicht die Rassisten und Diskriminierer, sondern die braven Steuerzahler die ohne zu mucken täglich arbeiten um die Politik zu finanzieren.

Jeder der sich integrieren möchte und vor allem auch kann, der die Fähigkeit besitzt sich und seine Familie ohne staatliche Sozialleistungen eigenständig zu versorgen, der friedlich und angepasst in der deutschen Gesellschaft leben möchte und seinen Teil für das Gemeinwohl beiträgt, ist bei dem Volk in Deutschland herzlich willkommen. Es sind die Grundvoraussetzungen die von jedem im Ausland lebenden Deutschen als selbstverständlich anzusehen sind. Nur die bestimmende Politik in Deutschland verlangt von den Einreisenden nicht diese Grundvoraussetzungen, ihr ist es vollkommen egal ob Migranten die Eigenversorgung beherrschen, kriminell oder anpassungsfähig sind. Das deutsche Volk hat alles zu akzeptieren und zu bezahlen. So werden die Menschen mit dem falschen Argument als Rassisten und Diskriminierer bezeichnet, obwohl diese Menschen keinerlei Probleme mit integrierten und selbstversorgenden Ausländern jeglicher Couleur haben. Rassismus- Diskriminierungskampagnen besitzen die Note 6, denn sie sprechen die falschen Menschen an.


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