Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Deutschland meldet per heutigem Tag 53.340 Corona-Infizierte und 399 Corona-Tote, wie viele davon in den letzten 4 Wochen als bereits infizierte Wirtschaftsflüchtlinge, oder als Familiennachzügler, als Geschäftsreisende, oder Urlauber, oder als Patienten aus anderen EU Staaten nach Deutschland kamen wird in der Statistik aus verständlichen Gründen (zwecks Erhaltung der Zwangsmaßnahmen) natürlich nicht präzisiert, bei den Todesfällen werden alle weltweit an Corona Verstorbenen mit deutschem Pass als in Deutschland verstorbene Corona Opfer registriert, auch hier wird nicht präzisiert, um welche Anzahl es sich handelt.
In Bad Salzuflen und Bad Arolsen werden in den dortigen Kurkliniken 728 Betten für mit Corona-Viren infizierten Wirtschaftsflüchtlingen bereit gehalten, die in der nächsten Woche einfliegen sollen, weitere Patientenimporte aus EU Staaten werden ebenfalls stattfinden und die rund 40.000 Asylanten auf den griechischen Inseln, die alle nach Deutschland wollen und laut den Regionalpolitikern der in der „Seebrücke“ organisierten Städte und Gemeinden auch sollen, es wird somit alles getan, um die deutschen Zahlen der mit Corona infizierten und daran verstorbenen Personen an die Zahlen der anderen EU Staaten (Italien, Spanien und Frankreich) anzugleichen.
Wie die „friedfertigen“ Asylbewerber deutsche Bürger mit dem Corona-Virus infizieren hat gerade ein Mitarbeiter des Landratsamtes Neu-Ulm in einer Asylantenunterkunft erlebt, ihm wurde die Schutzmaske vom Gesicht gerissen, dann ins Gesicht gespuckt und danach durch knallharte Faustschläge das Nasenbein und der Kiefer gebrochen, der derart infizierte Mitarbeiter wurde danach ins Krankenhaus gebracht und denkt dort bestimmt darüber nach, dass eine Infektion mit Corona-Viren ganz schön schmerzhaft sein kann, wenn man „schutzbedürftigen“ Ausländern helfen will.
Dies ist nicht der einzige Fall, dass deutsche Bürgerinnen und Bürger von Mitgliedern ausländischer Männerhorden angespuckt und zusammen geprügelt und getreten wurden, wenn sie „friedfertige“ Staatsgäste darauf aufmerksam machten, dass sie nicht in Gruppen durch die Städte flanieren, oder sich auf Parkplätzen von Tankstellen, oder im REWE Markt (wie in Raunsheim und Gütersloh geschehen) ohne Mindestabstand zusammen rotten dürfen. Die an den informativen Gesprächen beteiligten deutschen Bürger müssen krankheitsbedingt allerdings ein paar Wochen ihren Mund halten, bevor sie die „friedfertigen“ Neubürger wieder über Corona-Anordnungen informieren können.