Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Wir müssen die männlichen Säuglinge, die an der türkisch / griechischen Grenze die Grenzzäune nieder reißen und mit brachialer Gewalt gegen die Angehörigen des griechischen Grenzschutzes und gegen die „Frontex“ Polizisten vorgehen, sofort zu uns nach Deutschland holen und ihnen beim Empfang keine Teddybären, sondern Rasierapparate, Baseballschläger und Pfefferspray schenken, damit sie hier die bereits in Deutschland aufhältigen Kleinkinder bei den Raubüberfällen auf Bürgerinnen und Bürger mit deutschen Vorfahren unterstützen können. Messer, Macheten und Äxte werden bei der kleinkindlichen Grundausstattung nicht benötigt, weil die Babys diese Spielzeuge aus ihrer Heimat mitbringen.
Hinweise auf Orte, an denen sich junge Mädchen und Frauen aufhalten, die von den Säuglingen vergewaltigt werden können sind genau so wichtig wie Hinweise auf Plätze, an denen sie mit Zustimmung der deutschen Behörden mit Drogen handeln können, denn von dem kargen, staatlichen Taschengeld können die Kinder keine Luxuslimousinen finanzieren und es wäre ja auch diskriminierend, wenn sie im Gegensatz zu ihren schon seit Jahren in Deutschland lebenden Landsleuten keinen Lamborghini, oder einen Ferrari, oder wenigstens einen Porsche, ein Mercedes Coupe, oder einen BMW fahren könnten.
Ganz wichtig ist auch, dass die schwer traumatisierten kleinen Bübchen sehr schnell nach Deutschland kommen, denn hier warten nicht nur die Mitglieder der Vereinigung „Sichere Häfen“ (115 Städte, Gemeinden und Kommunen) auf die große Kinderschar, in Berlin finden bereits Demonstrationen vor dem Bundeskanzleramt statt, weil die deutschen Politiker die für die Asylantenindustrie lebenswichtigen Kunden noch nicht nach Deutschland geholt haben, obwohl es dafür sachlich betrachtet keinen Grund gibt, weil die anderen EU Staaten in Sachen: „Massenimporte von Ausländern“ Deutschland generell den Vortritt lassen und auch die Kleinkinder fast ausnahmslos nur nach Deutschland wollen.
In den Medien wird nur sehr selten darüber berichtet, dass sich auch zehntausende deutscher Seniorinnen (überwiegend die Witwen von Beamten und Bürokraten) darüber freuen, dass sie nicht mehr nach Afrika fliegen müssen, wenn sie ein paar Wochen mit einem Säugling verbringen wollen, für den nicht nur die Brustwarzen ein Objekt der kleinkindlichen Begierde sind, mit den eingesparten Flug- und Hotelkosten kann man ja schon mal einen Porsche anzahlen. Wir können uns auch freuen, dass noch Millionen ausländische Kleinkinder nach Deutschland kommen, weil die Politiker dann nicht mehr darüber streiten, was mit den „Überschüssen“ in der Staatskasse geschehen soll.