In Deutschland befanden sich Ende 2017 ca. 1,5 Millionen Asylanten oder Asylbewerber, die in Deutschland jedoch zu fast 100 Prozent dauerhafte Immigranten darstellen. Die Versorgung mit monatlichen Geld, kostenlos nutzbaren Wohnraum und allen sozialen Leistungen ist so vorzüglich, dass Deutschland das beliebteste Zielland innerhalb der EU darstellt. Zudem sind die Aussichten für ein dauerhaftes Bleiberecht sehr gut und der Familiennachzug ist ebenfalls politisch abgesegnet. Wenn durchschnittlich mit 3 Familiennachzügler pro Asylant kalkuliert wird, verdreifacht sich die Summe der in Deutschland lebenden Immigranten. Allen stehen die gleichen sozialen Leistungen zu, wenn nötig ein Leben lang. Man sollte es klar benennen, dass alle die nach Deutschland kommen illegale Einwanderer sind, denn ihre Reise bis zum Zielland Deutschland führte bereits über mehrere 1.000 Kilometer durch sichere Staaten, in denen weder Krieg herrschte noch irgend eine Verfolgung stattfand. Die Gründe nach Deutschland zu kommen sind in erster Linie die monatlichen Geldgeschenke, gefolgt von den sozialen Leistungen, dem kostenlosen Wohnen und dem möglichen Familiennachzug. Derartige Luxusversorgungen lässt sich der Staat jährlich ca. 100 Milliarden Euro kosten, aufgeteilt zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Der Steuerzahler zahlt an alle drei staatlichen Geldempfängern für die Alimentierung der Migration.
Schweden, dass ähnliche Sozialleistungen für Asylanten vorsieht, hatte Ende 2017 allerdings nur ca. 350.000 neue Asylbewerber im Land. Frankreich ca. 340.000, Italien ca. 400.000, Spanien ca. 66.000, Niederlande ca. 105.000, Österreich ca. 204.000, Polen ca. 48.000, Großbritannien ca. 185.000.
Natürlich beherbergen die direkten Anrainerstaaten von Krisengebieten sehr viel mehr „Flüchtlinge“, doch hier sind es wirklich Flüchtlinge, die irgendwann in ihre Herkunftsstaaten zurück kehren. Auch erhalten die dortigen Flüchtlinge kein Geld und keine Sozialleistungen, sondern nur Schutz. Für den Lebensunterhalt sind die dortigen Menschen selbst zuständig und müssen irgendwo als Tagelöhner für ihr Überleben arbeiten. Diese Millionen Menschen in den Auffanglagern möchten alle nach Europa und vordergründig nach Deutschland, denn nur dort wird ihr weiteres Leben von dem Steuerzahler finanziert. Auch Spanien oder Italien sind keine beliebten Einreiseländer, die Sozialleistungen sind niedrig und die Wohnung ist ein Lager. In diesen Staaten müssten sie sich ebenfalls als Tagelöhner durchschlagen, denn nur Deutschland bietet allen Migranten das kostenlose Leben in der sozialen Hängematte, zuzüglich der Aufnahme ihrer kompletten Großfamilien. Arbeiten ist in Deutschland ebenfalls nicht erforderlich, je größer die Familie ist, desto mehr staatliches Geld gibt es. Ist die Familie groß genug, dann gibt’s sogar ein ganzes Haus geschenkt. Deutschland ist halt das Traumparadies für alle Asylanten, Migranten, Schatzsucher oder einfach nur für Schmarotzer, weil der deutsche Michel gerne dazu bereit ist mit hohen Abgaben und Steuern jegliche Migration zu bezahlen. Das es so ist, bestätigen jedes Mal die Wahlergebnisse.
Hier noch ein paar Flüchtlingszahlen von Anrainerstaaten der Krisengebiete, dessen Flüchtlingslagerinsassen sich noch alle auf den Weg nach Deutschland begeben möchten. Türkei 3,8 Millionen, Jordanien 2,9 Millionen, Westjordanland 2,2 Millionen, Libanon 1,5 Millionen.
Der Fluss nach Europa – interaktive Karte
Europa erlebt die größte Flüchtlingskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Gestützt auf Daten der Vereinten Nationen klären wir das Ausmaß der Krise auf.
Anleitung
Die folgende Karte zeigt den Fluss von Asylsuchenden in europäische Länder im Zeitverlauf.
Jeder bewegliche Punkt auf der Karte repräsentiert 25 Personen. Das entspricht etwa einer Buslast bei jedem zweiten Platz.
Bewegen Sie den Mauszeiger über Länder, um Details anzuzeigen. Klicken Sie auf ein Land, um die Auswahl zu sperren. Die auf dem Hover angezeigten Zählungen repräsentieren die Anzahl der Personen, die seit 2012 in ein Land gegangen sind oder dort angekommen sind.
Das Liniendiagramm zeigt die Gesamtquote der Asylbewerber im Zeitverlauf an. Bewegen Sie den Mauszeiger über das Diagramm, um die Karte zeitlich zu verschieben.