Das jetzt doch noch das Volk über den Global Compact for Migration Informationen erhält ist alleinig der AfD und den alternativen Medien zu verdanken. Das hierüber die Bundesregierung nicht glücklich ist, ist selbsterklärend. Das Auswärtige Amt fühlte sich jetzt berufen ebenfalls knapp über den UN-Migrationspakt zu informieren um Fake News zu verhindern. Hierbei soll wahrscheinlich in Erscheinung treten, dass die Opposition in Form der AfD zur Aufklärung Fake News bereitstellt. Auch die CDU fühlte sich berufen kurzfristig zu informieren, indem sie vor allem betont das alles nur unverbindlich ist. Doch warum muss ein unverbindlicher Pakt abgezeichnet und unterschrieben werden? Wenn alles so unverbindlich ist, benötigt es nicht Millionen Euro Steuergelder für die Ausarbeitung und den politischen Lustreisen.
Wenn allerdings die Politiker behaupten Deutschland erfüllt bereits weite Teile des Global Compact for Migration, dann ist das ausnahmsweise mal nicht gelogen. Deutschland hat sich bereits verpflichtet jährlich 200.000 Migranten, ohne Obergrenze, jährlich aufzunehmen. Das entspricht in etwa den Einwohnerzahlen einer Großstadt wie Oberhausen oder Mainz. Wer jährlich für die Migration eine komplette neue Großstadt erstellt, müsste bereits jedes Jahr einen UN Orden bekommen. Kostenlose Asylverfahren werden in Deutschland zwar noch durchgeführt, doch ohne ergebenden Sinn. Bereits heute interessiert der Ausgang kaum noch, denn das Dauerbleiberecht erfolgt zu 99,9 Prozent. Alle Migranten bekommen in Deutschland monatliches Sozialgeld, kostenlose Wohnungen, Integrationskurse, vollumfängliche komplett kostenlose Sozialleistungen jeglicher Art, eingeschlossen ärztlicher und psychischer Betreuung. Der Familiennachzug wird garantiert, egal wie groß die Familie. Die überproportionale Vermehrung, wie in dem Herkunftsstaat gewohnt, wird mit zusätzlichen Sozial- und Kindergeld kontinuierlich gefördert. Religiöse Besonderheiten sind akzeptiert, bis hin zur Polygamie. Im Gegensatz zum Herkunftsstaat braucht der Pascha noch nicht einmal selbst für seine 1 bis 4 Frauen mit den vielen Kindern zu sorgen, in Deutschland übernimmt es vollumfänglich das Sozialamt.
Bei diesen erbrachten Leistungen, die ja nicht die Politiker aufbringen müssen, sondern der Steuerzahler, stellt sich vielmehr die Frage; warum noch zusätzlich der Global Compact for Migration? Was soll Deutschland noch zusätzlich leisten? Auf der Internetseite der CDU wird es verneint, dass nicht 2 Millionen Migranten jährlich aufzunehmen sind. Aber vielleicht 600.000, das dreifache des derzeitigen Kontingents? Oder das der NGO Shuttle Verkehr im Mittelmehr offiziell legalisiert, verstärkt und mit staatlichen Schiffen ergänzt wird? Irgendetwas muss der UN-Migrationspakt doch noch zusätzlich erwirken, sonst doch nicht ein so aufwändiger und bis jetzt streng geheimer Pakt, wenn Deutschland nicht zusätzlich zu den jährlich neu hinzukommenden 200.000 vollalimentierbaren Migranten nichts mehr leisten müsste.
Die Unverbindlichkeit von Pakten, Richtlinien, Verordnungen oder ähnlichen ist mit größter Vorsicht zu genießen, besonders bei politischen Hintergründen. Wer hätte vor kurzen gedacht, dass es heute Dieselfahrverbote gibt. Das fing ebenfalls ganz harmlos an, indem ein paar technisch Ungebildete irgendwelche irreführenden Richtlinien beschlossen. Heute sorgen ein paar NGOs und Richter für das Aus der sparsamen Dieselmobilität und fügen Millionen Menschen große finanzielle Schädigungen zu. Die Politiker spielen heute die Ahnungslosen, und waren ursprünglich die Verursacher. So wird es in Zukunft auch mit dem „unverbindlichen Migrationspakt“ aussehen, NGOs und Richter drücken immer mehr Rechte für die Migranten durch, die Bevölkerung muss zahlen und die Politiker, als Verursacher, spielen dann wieder einmal die absoluten Ahnungslosen.
Migration ist heute zur politischen Ideologie geworden, die ganze Völker in Haftung nimmt. Linke und Grüne wollen die absolute No-Border Ideologie, die keine Grenzen kennt und alle Menschen auf der Welt gleich macht. Doch an dieser Ideologie scheiterten bereits Marx und Engels, weil die Menschen eben nicht gleich sind. Selbst wenn alle gleich arm wären, gäbe es immer noch reiche Führer. Überall im Sozialismus geschah das, reiche Staatsführungen und arme Völker. Linksgrün hat das bis heute nicht begriffen, denn sonst könnten sie nicht die unbegrenzte Einwanderung in Sozialstaaten verlangen, ohne das geringste Konzept zu besitzen wer das alles bezahlen soll. Unweigerlich führt es in den Sozialismus, überall arme Völker und reiche Führungen.
Anstatt einen Migrationspakt abzuschließen, wäre es viel wichtiger die Massengeburten in Afrika und Asien zu unterbinden. Migration bedeutet nichts anderes, als den Geburtenüberschuss der afrikanischen und arabischen Welt in Europa, vordergründig natürlich Deutschland, aufzunehmen und zu alimentieren. Europas Völker sollen für die Massengeburten auf den afrikanischen Kontinent haften, mehr ist es im Prinzip nicht. Sind die Migranten in einem Sozialstaat angekommen, vermehren sie sich dort in ihrer gewohnten Art ungehindert weiter, aber auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung. Die enorm steigenden Sozialkosten sind nur über Steuererhöhungen und Kürzungen im Sozialbereich, auch der Renten, zu finanzieren. Das linksgrüne Märchen mit der Gelddruckpresse kann es nicht schaffen, oder das Geld wird total wertlos. Dann ist der derzeitige afrikanische Standard in Europa endgültig erreicht, aber vielleicht ist genau das, dass Ziel der Eliten.
Bundesregierung wirft AfD Stimmungsmache gegen UN-Migrationspakt vor
Nach den USA, Australien und Ungarn hat am Mittwoch auch Österreich erklärt, den UN-Migrationspakt nicht zu unterzeichnen. In Deutschland sind die Reaktionen aus der Politik noch zurückhaltend. Während die Bundesregierung durch das Auswärtige Amt am Mittwoch mitteilte, man wolle weiter für die Annahme und Umsetzung werben, schlagen Vertreter der AfD-Fraktion im Bundestag Alarm. Petr Bystron, Mitglied des Arbeitskreises Außenpolitik, will den Pakt unbedingt verhindern und kritisierte ihn scharf.
Das Auswärtige Amt (AA) warnte unterdessen vor politischer Stimmungsmache. Man beobachte Versuche, durch „irreführende Informationen“ die öffentliche Meinung gegen das Abkommen zu mobilisieren. Gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland warf das AA der AfD die Verbreitung von Falschmeldungen vor.
Petr Bystron bezeichnete die Vorwürfe auf Anfrage als Desinformationskampagne des Auswärtigen Amtes. Schließlich haben sich die USA, Australien, Ungarn und Österreich aus freien Stücken gegen eine Unterzeichnung des Paktes entschieden und nicht nach Einflussnahme durch die AfD. Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/