Die Clan Kriminalität zog mit der Flüchtlingswelle Ende der 1990er Jahre nach Deutschland ein. Die damaligen Flüchtlinge, die heute fast ausnahmslos Passdeutsche sind, kamen damals vordergründig aus dem Libanon und zogen direkt hauptsächlich in die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Berlin und Bremen ein. Zum einem galten diese Bundesländer als sehr migrationsfreundlich und zum anderen waren dort bereits etliche Landsleute ansässig. Viel Vorstellungsvermögen bedarf es nicht, dass 20 Jahre nach den heutigen Flüchtlingswellen die Clan Kriminalität über ganz Deutschland verteilt ist und aus immer unterschiedlicheren Nationalitätszugehörigkeiten besteht. Bis dahin sind zusätzlich die Clan Strukturen weiter ausgebaut, weil dann die Altparteien, die Justiz und Polizei mit national unterschiedlichen Clan Mitgliedern unterwandert sind. Dann wird die Klimahysterie zum kriminellen Abzocken der verbliebenen deutschen Restbevölkerung genutzt, um die Clan Strukturen in Mafiaart zu finanzieren. Alle Clan Mitglieder brauchen sich selbstverständlich nicht an den Klimawahnsinn zu beteiligen, die kassieren nur ab. Genauso wie es heute die Politiker im großen Umfang ebenfalls machen.
Doch schon heute tut sich die Politik, Justiz und Polizei sehr schwer mit der Clan Kriminalität. Im Gegensatz zu den Deutschen, die Einzelgänger sind und sich untereinander bekämpfen, sind die arabischen Clans Familienverbunden und mit dem deutschen Recht kaum beizukommen. Hier steht jeder für jeden ein und alle haben zusätzliche Verbindungen zu ihren Herkunftsländern, sodass große Geldverschiebungen aus kriminellen Handlungen kein Problem darstellen. Zusätzlich unterhalten Clans viele Geschäfte, von Dönerbuden über Shisha Bars bis zu Friseurläden. Alle Geschäfte eignen sich zur Geldwäsche und der Staat schaut hilflos zu. Obendrein zahlt die Politik nach deutschen Sozialgesetzen den Clans noch monatliches Hartz-4 und Kindergeld, das dann von Leuten mit vorfahrenden AMG-Mercedes oder Porsche am Jobcenter abgeholt wird. Ebenso zahlt die Politik die Mieten für Clan Mitglieder, die in Häusern wohnen die einen anderen Clan gehören. Es ist einfach nur lächerlich, was für ein Paradies die Politiker allen Zuwanderern geschaffen haben. Als Gegenleistung werden die ehrlichen Steuerzahler immer mehr geschröpft, alleine mit dem Dieselverbot in ein paar GRÜNEN Städten nahmen die Politiker bereits 1,6 Millionen Euro an Verwarngeldern ein. Auch mit den neuen Klimasteuern werden die Sozialleistungen für die Clans finanziert.
Mit der Verteilung von Gewerbezulassungen scheinen es die Behörden nicht so genau zu nehmen, zumindest wenn Neubürger diese beantragen. So hat die Stadt Essen gleich 20 Genehmigungen für Barbershops erteilt und erst als die Friseurläden geöffnet hatten, kamen die Bedenken. Jetzt prüft die Polizei ob hier nicht 20 neue Geldwaschanlagen die behördliche Genehmigung erhielten. Aber so wie das deutsche Rechtssystem gestaltet ist, bleibt es bei der Prüfung. Bei deutschen Inhabern wäre es kein Problem, einmal im Visier und schon verhaftet. Clans hingegen halten zusammen wie Pech und Schwefel und bereits vor der ersten Prüfung ist das gewaschene Geld im Libanon verschwunden. Das einzige was die Polizei anstellt, ist den Friseurladeninhabern das monatliche Kindergeld und die Hartz-4 Stütze für 4 Ehefrauen persönlich im Laden vorbeizubringen, damit der Porsche in der Garage bleiben kann.