Das Wahlplakat des Rotfrontvereins "Die Partei" kam bereits im vergangenen Jahr in Berlin zum Einsatz, was es jedoch nicht besser macht. Man stelle sich noch immer nur die Reaktion darauf vor, falls die Phrase Nazi durch die des Gutmenschen ersetzt worden wäre.
Da wir schon mal beim Thema Wahlplakate angelangt sind, sei auch auf dieses Wahlplakat der Merkelpartei hingewiesen. An bösartigem Zynismus ist es kaum zu überbieten.
Hier haben wir es zwar mit keinem Wahlplakat, dafür aber ebenfalls mit einem Werbeplakat der Extraklasse zu tun. Und dabei schreiben wir erst das Jahr 2017 und nicht etwa 2071. Den Verantwortlichen bei den Verkehrsbetrieben Hamburg-Holstein scheint die "Multikulturalisierung" nicht schnell genug zu gehen. Vor Diskriminierung schreckt man dort jedenfalls nicht zurück. Man zeigt sich stattdessen "zukunftsorientiert". Vielleicht versteht ja jetzt der ein oder andere mehr, warum bei unseren Nachbarn in Polen und Frankreich das höchste eigene Kulturgut, die Sprache, gesetzlichen Schutz genießt.
Da wir schon mal beim Thema Wahlplakate angelangt sind, sei auch auf dieses Wahlplakat der Merkelpartei hingewiesen. An bösartigem Zynismus ist es kaum zu überbieten.
Hier haben wir es zwar mit keinem Wahlplakat, dafür aber ebenfalls mit einem Werbeplakat der Extraklasse zu tun. Und dabei schreiben wir erst das Jahr 2017 und nicht etwa 2071. Den Verantwortlichen bei den Verkehrsbetrieben Hamburg-Holstein scheint die "Multikulturalisierung" nicht schnell genug zu gehen. Vor Diskriminierung schreckt man dort jedenfalls nicht zurück. Man zeigt sich stattdessen "zukunftsorientiert". Vielleicht versteht ja jetzt der ein oder andere mehr, warum bei unseren Nachbarn in Polen und Frankreich das höchste eigene Kulturgut, die Sprache, gesetzlichen Schutz genießt.