Vor einigen Tagen - am 20. August 2019 - hat die Jury des diesjährigen Deutschen Buchpreises die zwanzig nominierten Titel bekanntgegeben. Die Longlist, die aus insgesamt 173 eingereichten Romanen ausgewählt und von vielen (einschließlich meiner Person) mit großer Spannung erwartet wurde, steht also. Nun hat die Jury bis zum 17. September Zeit, sich auf sechs finale Bücher festzulegen, die dann die Shortlist darstellen. Welcher Titel als Sieger hervorgeht, welche Autorin oder welcher Autor mit dem Buchpreis ausgezeichnet wird, verkündet die Jury am 14. Oktober.
Ich muss gestehen, dass ich in diesem Jahr noch keins der nominierten Bücher gelesen habe. Bisher noch nicht. Allerdings hat die Longlist - und die ganze schöne Aufregung um den Buchpreis - meine Leselaune so richtig angefacht. Als ich dann noch die verschiedenen Hörproben zu den Titeln entdeckt habe, denen man auf der Buchpreis-Webseite lauschen kann, habe ich mir umgehend drei der Romane bestellt. Denn die Longlist macht meiner Meinung nach einen durchaus vielversprechenden Eindruck. Sie macht Lust aufs Lesen.
Außerdem freut es mich, dass wieder einige Indie-Verlage dabei sind und dass ich auf etliche Titel aufmerksam wurde, die ich bis dato noch nicht auf dem Schirm hatte. Ich wünsche diesen Büchern und Verlagen ganz viele Leserinnen und Leser - auch unabhängig von einer Platzierung auf der Shortlist. Aber hier nun erstmal die Kandidaten der Longlist:
Longlist
Die nominierten Titel für den Deutschen Buchpreis 2019
„Schutzzone" von Nora Bossong
Inhalt: Nach Stationen bei der UN in New York und Burundi arbeitet Mira für das Büro der Vereinten Nationen in Genf. Während sie tagsüber Berichte über Krisenregionen und Friedensmaßnahmen schreibt, eilt sie abends durch die Gänge der Luxushotels, um zwischen verfeindeten Staatsvertretern zu vermitteln. Bei einem Empfang begegnet sie Milan wieder, in dessen Familie sie nach der Trennung ihrer Eltern im Frühjahr 94 einige Monate gelebt hat. Die Erinnerungen an diese Zeit, aber auch Milans unentschiedene Haltung zwischen gesuchter Nähe und schroffer Zurückweisung überrumpeln und faszinieren sie zugleich. Als ihre Rolle bei der Aufarbeitung des Völkermords in Burundi hinterfragt wird, gerät auch Miras Souveränität ins Wanken, ihr Glaube, sie könne von außen eingreifen, ohne selbst schuldig zu werden.
Was bedeuten Vertrauen und Verantwortung? Wie greifen Schutz und Herrschaft ineinander? Wie verhält sich Zeugenschaft zur Wahrheit? Und wer sitzt darüber zu Gericht? Hellsichtig und teilnahmsvoll geht Nora Bossong in ihrem virtuosen Roman diesen Fragen nach - in privaten Beziehungen wie auf der großen politischen Bühne - und setzt den Konflikten der Vergangenheit die Hoffnung auf Versöhnung entgegen.
Suhrkamp // 9. September 2019 // 24,00 EUR* * *
„Der junge Doktorand" von Jan Peter Bremer
Inhalt: Zwei Jahre schon warten die Greilachs mit an Verzweiflung grenzender Vorfreude auf die Ankunft eines jungen Doktoranden in ihrer abgelegenen Mühle. Er soll dem alternden Maler Günter Greilach zu neuem Ruhm verhelfen. Für seine Frau Natascha dagegen wird er zum Lichtblick ihrer Alltagsroutine. Ihre Hoffnungen reichen nahezu bis ins Unendliche, doch als der junge Mann nach mehreren Absagen plötzlich doch vor ihrer Tür steht, kommt alles anders als selbst in wildesten Träumen ausgemalt.
Nach "Der amerikanische Investor" gelingt dem vielfach preisgekrönten Jan Peter Bremer eine wunderbare Gesellschaftsparabel über unser allgegenwärtiges Bedürfnis gesehen zu werden. Kurzweilig, klug und voller Sprachwitz erweist er sich einmal mehr als "ein wahrer Chaplin der Schreibfeder" ( FAZ).
„Das flüssige Land" von Raphaela Edelbauer
Klett-Cotta // 24. August 2019 // 22,00 EUR* * *
„Cherubino" von Andrea Grill
Inhalt: Eine starke Frau, zwei Männer, eine Schwangerschaft und die große Oper - in ihrem neuen Roman erzählt Andrea Grill eindringlich von einer Sängerin zwischen Kind und Kunst.
Die 39-jährige Sängerin Iris Schiffer ist zielstrebig, selbstbewusst und auf gutem Karriereweg. Demnächst gibt sie als Cherubino in Mozarts Oper „Hochzeit des Figaro" ihr Debüt an der Met, und unverhofft wird ihr eine Hauptrolle bei den Salzburger Festspielen angeboten. Aber die schönste Nachricht ist ihre Schwangerschaft, von der Iris zunächst weder den beiden in Frage kommenden Vätern noch ihrer Agentin etwas verrät, zumal die Premiere in Salzburg und der Tag der Geburt nah beieinander liegen. Andrea Grill erzählt von einer souverän handelnden Frau, die erst allmählich bereit ist, ihre Schwangerschaft anzunehmen. Von den Männern nimmt sie, was sie braucht. Denn das, was zählt, sind sie und ihr Kind.
„Miroloi" von Karen Köhler
Inhalt: „So eine wie ich ist hier eigentlich nicht vorgesehen." - Karen Köhlers erster Roman über eine junge Frau, die sich auflehnt. Gegen die Strukturen ihrer Gesellschaft und für die Freiheit
Ein Dorf, eine Insel, eine ganze Welt: Karen Köhlers erster Roman erzählt von einer jungen Frau, die als Findelkind in einer abgeschirmten Gesellschaft aufwächst. Hier haben Männer das Sagen, dürfen Frauen nicht lesen, lasten Tradition und heilige Gesetze auf allem. Was passiert, wenn man sich in einem solchen Dorf als Außenseiterin gegen alle Regeln stellt, heimlich lesen lernt, sich verliebt? Voller Hingabe, Neugier und Wut auf die Verhältnisse erzählt „Miroloi" von einer jungen Frau, die sich auflehnt: Gegen die Strukturen ihrer Welt und für die Freiheit. Eine Geschichte, die an jedem Ort und zu jeder Zeit spielen könnte; ein Roman, in dem jedes Detail leuchtet und brennt.
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„Kintsugi" von Miku Sophie Kühmel
S. Fischer // 28. August 2019 // 21,00 EUR* * *
„Vater unser" von Angela Lehner
Inhalt: Die Polizei hat sie hergebracht, in die psychiatrische Abteilung des alten Wiener Spitals. Nun erzählt sie dem Chefpsychiater Doktor Korb, warum es so kommen musste. Sie spricht vom Aufwachsen in der erzkatholischen Kärntner Dorfidylle. Vom Zusammenleben mit den Eltern und ihrem jüngeren Bruder Bernhard, den sie unbedingt retten will. Auf den Vater allerdings ist sie nicht gut zu sprechen. Töten will sie ihn am liebsten. Das behauptet sie zumindest. Denn manchmal ist die Frage nach Wahrheit oder Lüge selbst für den Leser nicht zu unterscheiden. In ihrem fulminanten Debüt lässt Angela Lehner eine Geistesgestörte auftreten, wie es sie noch nicht gegeben hat: hochkomisch, besserwisserisch und zutiefst manipulativ.
Hanser Berlin // 18. Februar 2019 // 22,00 EUR* * *
„Gelenke des Lichts" von Emanuel Maeß
Wallstein // 18. Februar 2019 // 20,00 EUR* * *
„Die Leben der Elena Silber" von Alexander Osang
Inhalt: Russland, Anfang des 20. Jahrhunderts. In einer kleinen Provinzstadt östlich von Moskau wird der Revolutionär Viktor Krasnow hingerichtet. Wie eine gewaltige Welle erfasst die Zeit in diesem Moment Viktors Tochter Lena. Sie heiratet den deutschen Textilingenieur Robert Silber und flieht mit diesem 1936 nach Berlin, als die politische Lage in der Sowjetunion gefährlich wird. In Schlesien überleben sie den Zweiten Weltkrieg, aber dann verschwindet Robert in den Wirren der Nachkriegszeit, und Elena muss ihre vier Töchter alleine durchbringen. Sie sollen den Weg weitergehen, den Elena begonnen hat zu gehen - hinaus aus einem zu engen Leben, weg vom Unglück. Doch stimmt diese Geschichte, wie Elena sie ihrer Familie immer wieder erzählt hat?
2017, mehr als zwanzig Jahre nach Elenas Tod, macht sich ihr Enkel, der Filmemacher Konstantin Stein, auf den Weg nach Russland. Er will die Geschichte des Jahrhunderts und seiner Familie verstehen, um sich selbst zu verstehen.
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„Hier sind Löwen" von Katerina Poladjan
Inhalt: 1915: Die alte Bibel einer armenischen Familie an der Schwarzmeerküste ist das Einzige, was den Geschwistern Anahid und Hrant auf ihrer Flucht bleibt. Hundert Jahre später in Jerewan wird der Restauratorin Helen eine Bibel anvertraut. "Hrant will nicht aufwachen", hat jemand an den Rand einer Seite gekritzelt. Helen taucht ein in die Rätsel des alten Buches, in das moderne Armenien und in eine Geschichte vom Exil, vom Verlorengehen und vom Schmerz, der Generationen später noch nachhallt. Und sie bricht auf zu einer Reise an die Schwarzmeerküste und zur anderen Seite des Ararat.
S. Fischer // 26. Juni 2019 // 22,00 EUR* * *
„Der große Garten" von Lola Randl
Inhalt: Eines Tages beschließt die Filmemacherin Lola Randl dem Berliner Stadtleben den Rücken zu kehren und in Ruhe einen Garten zu bewirtschaften. Im Herzen der Uckermark, dem am wenigsten bevölkerten Landstrich Westeuropas, beschäftigt sie sich mit Saatzeiten und Bodenqualitäten, Schädlingen und Unkraut, Beschnitt und Lagerungstechniken. Doch so richtig will die Hinwendung zur Natur und einem einfachen, unkomplizierten Leben nicht gelingen: zum Ehemann gesellt sich der Liebhaber, und als das Verhältnis mit ihrem Analytiker zu eng wird, wird dieser von einer Therapeutin abgelöst. Während Randl die Stadt aufs Land bringt und versteht, dass man vor sich selbst nicht davonlaufen kann, beginnt der Garten ebenso bunt zu blühen wie das Dorfleben, bereichert um kochende Japanerinnen, Künstler, Utopisten und Glückssuchende aller Art.
Matthes & Seitz // 20. März 2019 // 22,00 EUR* * *
„Nicht wie ihr" von Tonio Schachinger
Kremayr & Scheriau // 26. August 2019 // 22,90 EUR* * *
„Winterbienen" von Norbert Scheuer
Inhalt: Januar 1944: Egidius Arimond, ein frühzeitig aus dem Schuldienst entlassener Latein- und Geschichtslehrer, schwebt wegen seiner Frauengeschichten, seiner Epilepsie, aber vor allem wegen seiner waghalsigen Versuche, Juden in präparierten Bienenstöcken ins besetzte Belgien zu retten, in höchster Gefahr. Gleichzeitig kreisen über der Eifel britische und amerikanische Bomber.
Arimonds Situation wird nahezu ausweglos, als er keine Medikamente mehr bekommt, er ein Verhältnis mit der Frau des Kreisleiters beginnt und schließlich bei der Gestapo denunziert wird.
Mit großer Intensität erzählt Norbert Scheuer in „Winterbienen" einfühlsam, präzise und spannend von einer Welt, die geprägt ist von Zerstörung und dem Wunsch nach einer friedlichen Zukunft.
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„Die untalentierte Lügnerin" von Eva Schmidt
Inhalt: Nachdem ihr Versuch, Schauspielerin zu werden, gescheitert ist, kehrt Maren zurück an den Ort ihrer Kindheit. Mit ihrer bevormundenden Mutter, einer so egozentrischen wie erfolglosen Künstlerin, und ihrem Stiefvater Robert, einem reichen Unternehmer, der für alle und alles aufkommt, lebt sie in dem luxuriösen Haus am See. Als die Spannungen zwischen Maren und ihrer Mutter zunehmen, bietet ihr Robert die Firmenwohnung an. Dort findet sie bald heraus, dass er offenbar ein Doppelleben führt, dass er ihre Mutter nie geliebt hat, dass so vieles anders sein könnte in ihrer kleinen Welt, als es schien. Und dass der Zwang zu lügen stärker wird, je mehr sie weiß.
So wie es hinter der stillen Oberfläche ihrer Sätze rumort, so monströs sind die scheinbar alltäglichen Verhältnisse, von denen Eva Schmidt hier erzählt, so berührend wirkt der kühle Ton, den sie anschlägt: ein Psychogramm ohne Psychologie, ein gleichermaßen feinsinniger wie aufregender Roman über den Wunsch nach Nähe und die Sehnsucht nach Grenzüberschreitung.
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„Herkunft" von Saša Stanišić
Inhalt: HERKUNFT ist ein Buch über den ersten Zufall unserer Biografie: irgendwo geboren werden. Und was danach kommt. HERKUNFT ist ein Buch über meine Heimaten, in der Erinnerung und der Erfindung. Ein Buch über Sprache, Schwarzarbeit, die Stafette der Jugend und viele Sommer. Den Sommer, als mein Großvater meiner Großmutter beim Tanzen derart auf den Fuß trat, dass ich beinahe nie geboren worden wäre. Den Sommer, als ich fast ertrank. Den Sommer, in dem Angela Merkel die Grenzen öffnen ließ und der dem Sommer ähnlich war, als ich über viele Grenzen nach Deutschland floh. HERKUNFT ist ein Abschied von meiner dementen Großmutter. Während ich Erinnerungen sammle, verliert sie ihre. HERKUNFT ist traurig, weil Herkunft für mich zu tun hat mit dem, das nicht mehr zu haben ist. In HERKUNFT sprechen die Toten und die Schlangen, und meine Großtante Zagorka macht sich in die Sowjetunion auf, um Kosmonautin zu werden. Diese sind auch HERKUNFT: ein Flößer, ein Bremser, eine Marxismus-Professorin, die Marx vergessen hat. Ein bosnischer Polizist, der gern bestochen werden möchte. Ein Wehrmachtssoldat, der Milch mag. Eine Grundschule für drei Schüler. Ein Nationalismus. Ein Yugo. Ein Tito. Ein Eichendorff. Ein Saša Stanišić.
Luchterhand // 18. März 2019 // 22,00 EUR* * *
„Flammenwand" von Marlene Streeruwitz
S. Fischer // 22. Mai 2019 // 22,00 EUR* * *
„Brüder" von Jackie Thomae
Inhalt: „Brüder" erzählt von zwei deutschen Männern, geboren im gleichen Jahr, Kinder desselben Vaters, den sie nicht kennen, der ihnen nur ihre dunkle Haut hinterlassen hat, die sie damals in der DDR von allen unterschied. Die Fragen, die sich ihnen stellen, sind dieselben. Ihre Leben könnten nicht unterschiedlicher sein.
Mick lebt frei von Verbindlichkeiten. Dass die Welt sich ändert, registriert er so zerstreut wie einen neuen Tag, wenn er blinzelnd aus dem Club stolpert. Und er fährt gut damit - bis ihn die Frau verlässt, die er jahrelang betrogen hat.
Gabriel hat seine Eltern nie gekannt, er ist frei, aus sich zu machen, was er will: einen erfolgreichen Architekten, einen eingefleischten Londoner, einen Familienvater. Doch dann verliert er in einer banalen Situation die Nerven und steht als Aggressor da - ein prominenter Mann, der tief fällt.
Wie wird man zum Außenseiter? Was bedeutet Familie? Was macht einen Mann aus? „Brüder" ist ein Roman über die Frage, ob wir unser Schicksal selbst bestimmen - oder ob uns Herkunft und Charakter unweigerlich prägen.
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„Der Sommer meiner Mutter" von Ulrich Woelk
C.H. Beck // 25. Januar 2019 // 19,95 EUR* * *
„Wo wir waren" von Norbert Zähringer
Inhalt: n der Nacht vom 20. auf den 21. Juli 1969 betritt Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Abermillionen verfolgen auf der Erde die Fernsehübertragung. Das machen sich einige zunutze. Martha Rohn etwa, wegen Mordes verurteilt, entkommt in jener fernsehstillen Nacht aus dem Frauenzuchthaus, und ihr fünfjähriger Sohn Hardy flieht aus dem Kinderheim, in das er als vermeintliches Waisenkind „Nummer 13" nach ihrer Verurteilung gesteckt wurde. Er weiß nichts über sie, weiß nicht einmal, dass sie noch lebt. Ein Ehepaar nimmt sich seiner an, bietet ihm ein Zuhause in der Neubausiedlung am Kahlen Hang, im Rheingau. Da träumt er davon, eines Tages Astronaut zu werden, und tatsächlich - Jahre später, in Amerika, ist die Verwirklichung des Kindheitstraums zum Greifen nah.
„Wo wir waren", ein breit gefächerter, ein gesamtes Jahrhundert umspannender Roman einer zerrissenen Familie, ist ungeheuer farbig und einfallsreich erzählt, mal rasant, mal nachdenklich, ein großes Tableau, das Zeiten, Länder, Geschichtliches und vor allem eine Vielzahl von Schicksalen verschränkt, von Cliffhanger zu Cliffhanger vorwärtsjagend und dann wieder anrührend und zart. Ein Roman über das Flüchten und Auf-der-Flucht-Sein, über Heimat und Fremde, Zufall und Verwandlung und immer wieder die Frage: Wo waren wir, und wo werden wir einmal sein?
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„Mobbing Dick" von Tom Zürcher
Salis // 25. Februar 2019 // 24,00 EUR* * *
Auch in diesem Jahr gibt es wieder mehrere Bloggerinnen und Blogger, die über die Buchpreis-Bücher berichten. Einzige Änderung zu den vergangenen Jahren ist, dass diesmal jeder Blogger, jede Bloggerin die Patenschaft für einen bestimmten Titel übernimmt und diesen bespricht. Weitere Infos zum #buchpreisbloggen und den teilnehmenden Blogs findet ihr ⇒ hier ⇐
Verfolgt ihr die Geschehnisse um den Buchpreis ebenfalls mit Spannung? Und habt ihr möglicherweise schon den einen oder anderen Titel der Longlist gelesen? Vielleicht sogar einen, den ihr besonders empfehlen könnt?