Deutsche Telekom erklärt sich zur „Glasfaser Company“

Deutsche Telekom erklärt sich zur „Glasfaser Company“Ein frecher Etikettenschwindel läuft gerade bei der Deutschen Telekom. Die Zukunftsverhinderer im Staatsbesitz, die der Hauptgrund dafür sind, dass in Deutschland eben kaum Glasfasern zum Endkunden gelegt werden, bezeichnet sich jetzt in einer Eigenwerbung als „die Glasfaser Company“.

Auf einen entsprechenden Beitrag im Firmenblog verlinkt sie auf eine lokalisierte Vectoring-Werbung bei Facebook. So reagiert das Unternehmen auf Kritiker, die dem Festnetzbetreiber vorwerfen, für die fehlende Fiber-To-The-Home-Versorgung in Deutschland hauptverantwortlich zu sein.

Die Telekom realisiert lieber ihr Vectoring-Konzept, bei dem es mit einfachen, veralteten und langsamen Kupferkabeln statt mit zukunftsträchtiger Glasfaser ins Haus des Kunden geht. Denn das ist nicht nur etwas billiger, sondern erlaubt es auch mit fadenscheinigen Argumenten, die Wettbewerber außen vor zu halten.

Mit Lügen und Falschinformationen hatte es die Telekom bzw. ihr Vorgänger, der „Gilb“ Deutsche Post, ja immer schon, und zwar nicht nur bei der desaströsen Telekom-Aktie. Die Deutsche Telekom ist das Unternehmen, das noch in den Neunziger Jahren behauptete, man könne Daten nicht schneller als mit 300 Bit pro Sekunde über Kupferkabel übertragen. Heute sind ja 100.000.000 Bit über Kupfer kein Problem…


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