Deutsche Soldaten im Sudan, im Südsudan, in Mali, im Libanon, in Afghanistan und auch bald in Syrien

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

In Deutschland hat der Staat sein Gewaltenmonopol verloren, hier haben muslimische Gewaltverbrecher, kriminelle arabische und libanesische Familienclans, sowie die italienische Mafia, die eng mit der nigerianischen Mafia zusammen arbeitet, die Macht übernommen und deshalb kann die deutsche Regierung nur noch in den Heimatländern der schutzbedürftigen und extrem friedfertigen „Flüchtlinge“ ihre Machtgier realisieren, was allerdings mit millionenschweren „Entwicklungshilfen“, erkauft werden muss, die in den Taschen der dort regierenden, ausnahmslos korrupten Politikern verschwinden.

Wenn es um Statistiken geht, wird bei der Bundeswehr genau so gefälscht, wie bei den PKS, (Polizeiliche Kriminal Statistiken) in den PKS werden ausländische Gewaltverbrecher mit deutschem Pass als „deutsche“ Straftäter geführt und die Bundeswehr lässt mehr als die Hälfte der bei Auslandseinsätzen getöteten Soldaten verschwinden, in dem die Angehörigen der „KSK“ (Kommando Spezial Kräfte) die im Ausland getötet wurden, in ihren Statistiken nicht mitgezählt werden, deshalb redet die Bundeswehr über 111 getötete Soldaten, obwohl inklusive der KSK Angehörigen 223 Soldaten bei Auslandseinsätzen getötet wurden.

Aktuell sind im Ausland rund 3.200 deutsche Soldaten eingesetzt, die in Afghanistan, im Kosovo, im Sudan, im Südsudan, im Libanon, in Mali, im Irak, am Horn von Afrika und im Mittelmeer die deutsche Staatsmacht repräsentieren und jetzt will die Verteidigungsministerin „Krampf Knarrenbauer“ (oder so ähnlich) des intern machtlosen Staates mindestens 2.500 deutsche Soldaten nach Syrien schicken, damit auch dort wieder deutsche Panzerketten rasseln und im „Wald der Erinnerungen“ bei Potsdam bald noch mehr bei Auslandseinsätzen getötete deutsche Soldaten getreu dem politischen Motto: „ein bisschen Schwund ist immer“ geehrt werden können.

So langsam wird mir klar, warum die etablierten Parteien nicht zusammen mit der „AfD“ regieren wollen, die „AfD“ ist nämlich die einzige deutsche Partei, in der keine ehemaligen NSDAP Mitglieder aufgenommen wurden, die schon gemeinsam mit Adolf Hitler deutsche Soldaten in den Tod geschickt haben und könnten als Regierungspartei dafür sorgen, dass die Bundeswehr konform zum Grundgesetz, Artikel 87a ausschließlich zur Verteidigung Deutschlands eingesetzt wird, sämtliche Auslandseinsätze sind nämlich genau so grundgesetzwidrig, wie der unkontrollierte Massenimport von Ausländern. Da die „AfD“ keine Verstöße gegen das Grundgesetz und andere deutschen Gesetze mittragen würde, kann man sie als Regierungspartei nicht gebrauchen.