Gerade hat der deutsche Botschafter in der Türkei das Handtuch geworfen – was auch noch etwas anderes wirft – nämlich wieder die Frage auf, warum Kanzlerin Angela Merkel immer noch an dem unseligen Flüchtlingsdeal mit der Türkei festhält.
Die ersten Stimmen, zum Beispiel im Presseclub im Ersten vorgestern Mittag, sagen schon klar, was eigentlich offensichtlich ist: der türkische Präsident und islamistische Despot Recep Tayyip Erdogan ist nicht mehr zurechnungsfähig.
Warum wird die Balkanroute nicht in Griechenland geordnet?
Dabei gibt es ein europäisches Land, das neue Einnahmequellen bitter nötig hat, nämlich Griechenland.
Die Flüchtlinge könnten das neue Gold der Griechen sein, wenn die 6 Milliarden dafür statt zum Diktator Erdogan in Griechenland zu Investitionen in Grenzanlagen im Norden, die nötige Infrastruktur und eine entsprechende Versorgungs- und Verwaltungswirtschaft fließen würden.
Türkeipakt, Umverteilung, Negativzins, Bargeldabschaffung, Rentenkürzung
Die Sprüche deutscher Politiker von vertrauenswürdiger Partnerschaft mit der Erdogan-Diktatur kurz vor der Wiedereinführung des Osmanischen Reiches und des Harems würden die Nase eines Pinocchio um einige Meter verlängern.
Deutsche Abgeordnete unter Morddrohungen und im Schnitt drei persönliche Strafanzeigen von Erdogan pro Tag gegen mißliebige Kabarettisten, Journalisten, Juristen und Polizisten reichen Stasi-Merkel immer noch nicht, um diesen für die Betroffenen, besonders die in den Gefängnissen der Türkei, existenzvernichtenden Pakt mit dem Teufel endlich aufzukündigen.
So läuft es aber seit langer Zeit überall in der deutschen Politik. Nehmen Sie nur die Verarmung des deutschen Volkes durch Umverteilung von Arm nach Reich, die Enteignung durch Negativzinsen (gerade heute sind die Bundesschätzchen in den Negativzins gerutscht), die Abschaffung des Bargeldes, um Negativzinsen dauerhaft durchsetzen zu können und den Betrug an Rentnern um ihre Lebensleistung im Alter.
Angesichts dieser verheerenden Entscheidungen und Handlungen der deutschen Politiker sollten sich Schwarze, Rote, Grüne und Gelbe eigentlich nicht mehr fragen müssen, warum die Deutschen inzwischen in großer Zahl jede Alternative – und wenn es die Alternative für Deutschland (AfD) ist – für besser halten als die etablierten Parteien und in Massen ihr Heil dort suchen (aktuell 15%).
Die „Schwarze Null“ Schäuble verhindert Investitionen in die Zukunft
Der krankhaft ehrgeizige Finanzminister Schäuble hat nur seine „schwarze Null“ im Auge und geht dabei im wahrsten Sinne des Wortes zusammen mit dem dicken Siggi aus dem Wirtschaftsministerium über Leichen.
Denn gerade hat Deutschland den dritten Platz der Waffenhändler weltweit erreicht – nur noch Rußland und die USA verdienen mehr Geld damit, überall in der Welt neue Fluchtursachen zu schaffen.
Und der dicke Siggi von der Ex-Arbeiterpartei SPD sagt immer nur, das sei alles noch vom Vorgänger abgesegnet, er selbst wolle es ja eigentlich nicht. Wer soll das diesem Pseudo-Sozen denn noch glauben?
Aber auch hier zu Hause gibt es dringenden Handlungsbedarf. Gerade jetzt wäre es an der Zeit, zu Nullzinsen quasi mit einer Freikarte Geld aufzunehmen und in Bildung, Infrastruktur und auskömmliches Leben der Hartzer und Rentner zu investieren – da sind sich die meisten Volkswirtschaftler sehr einig.
Aber dummerweise hat Schäuble ja ein Examen als Jurist und nicht als Wirtschaftler gemacht…