Nachdem die Botschafterin des Gewissens und Friedensnobelpreisträgerin damit drohte, setzte eine muslimische Babysitterin in Moskau die Drohung sogleich in die Tat um, in dem sie ihren Zögling, ein vierjähriges Mädchen, enthauptete, die Wohnung ihrer Arbeitgeber in Brand steckte und anschließend mit dem Kopf des Kindes in der Hand vor einer Moskauer Metrostation ihre Verachtung gegenüber die Gesellschaft der Kuffar und die Berichterstattung über den realexistierenden Islam kundtat. Dabei lobpreiste sie zugleich den Dschihad (benutzte u.a. das Handzeichen des IS), bezeichnete sich als Dschihadistin und begründete auch das von ihr begangene Verbrechen damit.
Zwar wurde über das Verbrechen in den bundesdeutschen Medien berichtet, doch in bekannt irreführender Weise durch das Weglassen entscheidender Details. Was heißen soll, das alles versucht wurde, um vom islamistischen Hintergrund der Tat und der Täterin abzulenken, in dem die Täterin lediglich als betrogene und enttäuschte Ehefrau dargestellt wurde.