Bildquelle: www.youtube.com/watch?v=oRLUeD4zE5I
Informationen
Titel: Meitantei Konan: Kara Kurenai no Rabu Retta (jap.)
Detective Conan: The crimson Love Letter (eng.)
Detektiv Conan: Der purpurrote Liebesbrief (dt.)
Genre: Action, Drama, Krimi, Romance
Erscheinungsjahr: 2017
Regie: Kōbun Shizuno
Musik: Katsuo Ōno
Animationsstudio: AV Visionen GmbH/ TMS Entertainment
Episoden: 1 (~110min)
Format: Movie
Kurzbeschreibung
Gerade noch rechzeitig kommt unser Superhirn in Kinderform dem Detektiv des Westens, Heiji, und Kazuha zu hilfe. Gerade als die beiden sich im Gebäude des Nichiuri TVs in Osaka befinden, explodiert dort eine Bombe. Vieles deutet auf einen Terroristischen Hintergrund hin, doch der Grund bleibt vorerst unbekannt.
Und dann taucht auch noch eine Frau auf, die behauptet, dass sie und Heiji sich in ihrer Kindheit das Ja-Wort gegeben haben. Wie wollen die beiden nur diesen mysteriösen Fall aufklären?
Bewertungen
Animation/Zeichenstil
Die Animation war relativ auf dem neuesten Stand, daran kann man nichts bemeckern.
Und der Zeichenstil ist der Typische, den man bei Detektiv Conan eben kennt. Nichtmehr der Alte aus den ersten Episoden, sondern den aktuellsten Episoden, wie gewohnt.
Handlung
Die Handlung des Films erinnerte an die Filme Der 11. Stürmer und der Wolkenkratzer, man könnte es als eine Art Mischung aus den beiden sehen. Denn es kam wieder eine Bombendrohung vor und dazu stand eine Art Hochhaus damit in Verbindung.xxx
Charaktere
Heiji und Kazuha sind in dem Film deutlich im Vordergrund, Conan selbst spielt mehr eine Nebenrolle, damit einfach so manche Sachen verhindert werden und nicht das Schlimmste passiert.xxx
Musik
Die Musik war sehr schön gehalten und hat einen definitiv gepackt um zuzuschauen. Auch das Ending war sehr schön gemacht und angenehm zu hören.
Fazit
Einer von vielen Detektiv Conan Filmen, die ziemlich ähnlich ablaufen. Wer die Serie bzw dessen Filme kennt, weiß womit man es zutun hat.
Im Film selber kam ein Kartenspiel vor und ob oder nicht, is jedermans eigen Entscheidung. Ich persönlich finde, dass man das Kartenspiel besser hätte erklären können, denn als Aussenstehender kennt man sich kaum aus. Das kann man sehen wie man will. Nur vorallem, wenn man weiß, dass der Film auch zB. in Europa gezeigt wird, könnte man sich Gedanken darüber machen, so typische Japan-Spiele o.ä. einfach zu erklären.
Was auch aufgefallen ist, ist dass der ganze Film nichts mit einem purpurroten Liebesbrief zutun hatte. Is da jemand vom Titel abgekommen?