Diesen Sonntag versuche ich mal wieder etwas zu ändern aber das dürftet ihr mittlerweile von mir kennen. So gibt es also anstelle einer Bilderflut noch einen Text dazu.
Veränderungen sind wahrscheinlich das wovor sich die meisten Menschen fürchten. Es ist kein sonderlich großes Geheimnis das der Mensch nun mal ein Gewohnheitstier ist , nicht umsonst gibt es Sprüche wie "Die Macht der Gewohnheit". Deshalb fällt es uns auch so schwer aus unseren alltäglichen Mustern aus zu brechen, einfach mal die Gewohnheit beiseite zu legen und etwas anders machen. Viele Menschen sehnen sich nach Veränderung dennoch schaffen sie es einfach nicht etwas anders zu machen, denn das erfordert doch irgendwie Mut. Ja man braucht Mut um seinen öden Job zu kündigen, seine Beziehung zu beenden obwohl die eigentlich schon lange zu ende ist man aber einfach nicht den Mut dazu hatte, einem Menschen zu sagen was man für ihn empfindet um damit seinem leben die Chance zu geben etwas ganz anderes zu werden. Ich selbst bin auch kein Freund von Veränderung und lebe gerne nach meinen geordneten Vorgängen. Das sind Kleinigkeiten, morgens nach dem Aufstehen putze ich mir als aller erstes die Zähne, beim Make Up habe ich auch eine genaue Reihenfolge, beim Wohnungsputz wird auch immer nach dem gleichen Schema vor gegangen und zum Einkaufen umfahre ich immer die Hauptstraße auch wenn kein verkehr ist. Mache ich auch nur einmal etwas anders dann habe ich irgendwie so ein komisches Gefühl in der Magengegend.
Warum sind wir eigentlich solche Gewohnheitstiere? Wenn uns doch der Job anödet und wir uns jeden Morgen aus dem Bett quälen müssen? Veränderungen sind nicht immer schlecht, im Gegenteil viele stellen sich im Nachhinein betrachtet als die bessere Entscheidung heraus. Wovor haben wir Angst? Davor das alles schief gehen könnte? Davor was andere über uns denken könnten? Das das wenn wir heute mal zuerst Duschen und dann Zähne putzen der komplette Tag den Bach runter geht? Ich habe mittlerweile gelernt das Veränderungen manchmal unschön sind aber das mich das nicht umbringt. Das ich aus diesen Situationen sogar noch etwas wertvolles mitnehmen konnte, ich irgendetwas gelernt habe. Wenn ich über Veränderungen aus der Vergangenheit nachdenke merke ich das die meisten wirklich die bessere Entscheidung waren als einfach so vor sich hin zu leben, auch wenn es mir damals schwer viel diesen Schritt zu gehen. Hätte ich das nicht gemacht würde ich jetzt da stehen und denken "Hätte, hätte, wäre, wenn...". Ich bin wohl der größte Angsthase den es gibt, wenn es um Veränderungen geht, dennoch möchte ich euch sagen habt Mut zur Veränderung!
A little beauty haul - Den Light Reflecting Concealer von Catrice kann ich euch wirklich ans Herz legen
Sneak Peak! - Ihr dürft euch auf mindestens zwei neue DIY Tutorials freuen :)
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Veränderungen sind wahrscheinlich das wovor sich die meisten Menschen fürchten. Es ist kein sonderlich großes Geheimnis das der Mensch nun mal ein Gewohnheitstier ist , nicht umsonst gibt es Sprüche wie "Die Macht der Gewohnheit". Deshalb fällt es uns auch so schwer aus unseren alltäglichen Mustern aus zu brechen, einfach mal die Gewohnheit beiseite zu legen und etwas anders machen. Viele Menschen sehnen sich nach Veränderung dennoch schaffen sie es einfach nicht etwas anders zu machen, denn das erfordert doch irgendwie Mut. Ja man braucht Mut um seinen öden Job zu kündigen, seine Beziehung zu beenden obwohl die eigentlich schon lange zu ende ist man aber einfach nicht den Mut dazu hatte, einem Menschen zu sagen was man für ihn empfindet um damit seinem leben die Chance zu geben etwas ganz anderes zu werden. Ich selbst bin auch kein Freund von Veränderung und lebe gerne nach meinen geordneten Vorgängen. Das sind Kleinigkeiten, morgens nach dem Aufstehen putze ich mir als aller erstes die Zähne, beim Make Up habe ich auch eine genaue Reihenfolge, beim Wohnungsputz wird auch immer nach dem gleichen Schema vor gegangen und zum Einkaufen umfahre ich immer die Hauptstraße auch wenn kein verkehr ist. Mache ich auch nur einmal etwas anders dann habe ich irgendwie so ein komisches Gefühl in der Magengegend.
Warum sind wir eigentlich solche Gewohnheitstiere? Wenn uns doch der Job anödet und wir uns jeden Morgen aus dem Bett quälen müssen? Veränderungen sind nicht immer schlecht, im Gegenteil viele stellen sich im Nachhinein betrachtet als die bessere Entscheidung heraus. Wovor haben wir Angst? Davor das alles schief gehen könnte? Davor was andere über uns denken könnten? Das das wenn wir heute mal zuerst Duschen und dann Zähne putzen der komplette Tag den Bach runter geht? Ich habe mittlerweile gelernt das Veränderungen manchmal unschön sind aber das mich das nicht umbringt. Das ich aus diesen Situationen sogar noch etwas wertvolles mitnehmen konnte, ich irgendetwas gelernt habe. Wenn ich über Veränderungen aus der Vergangenheit nachdenke merke ich das die meisten wirklich die bessere Entscheidung waren als einfach so vor sich hin zu leben, auch wenn es mir damals schwer viel diesen Schritt zu gehen. Hätte ich das nicht gemacht würde ich jetzt da stehen und denken "Hätte, hätte, wäre, wenn...". Ich bin wohl der größte Angsthase den es gibt, wenn es um Veränderungen geht, dennoch möchte ich euch sagen habt Mut zur Veränderung!
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