Derzeit nicht benötigte Kreuzfahrtschiffe sollen Asylanten nach Deutschland bringen, fordert SEA-WATCH…

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Johannes Bayer, der Chef der allseits bekannten NGO „SEA-WATCH“, die auch schon mal Sportbootskipper als „Rettungsboot-Kapitäne“ auf uralten, aus der Seefahrt längst ausgemusterten Frachtschiffen einsetzt und für die „Seenotrettung“ bei Windstille und spiegelglatter See nebst Beihilfe zur illegalen Einreise von Asylanten in die EU Millionen Euro an Spendengeldern kassiert, hat jetzt die EU Kommission aufgefordert, sofort alle Kreuzfahrtschiffe, die aufgrund der Corona-Epidemie keine Passagiere mehr befördern, zwecks Transport der mehr als 40.000 auf den griechischen Inseln und in Griechenland aufhältigen Asylanten nach Deutschland einzusetzen.

Laut Herrn Bayer sind die 140 deutschen Städte, die sich der Vereinigung „Seebrücke“ angeschlossen haben trotz der Corona-Epidemie immer noch bereit, die mehr als 40.000 Wirtschaftsflüchtlinge mit offenen Armen zu empfangen und da die ehemalige deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen inzwischen die EU Kommission kommandiert, wird die Aufforderung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wohlwollend erfüllt, weil die Asylindustrie inzwischen zu den wenigen Branchen gehört, die noch voll funktionsfähig sind und da die eingesperrte deutsche Bevölkerung nicht dagegen demonstrieren kann und auch vollauf mit den eigenen, durch Corona verursachten Probleme beschäftigt ist, werden wir uns in Kürze über weitere 40.000 Neubürger freuen können.

Welche Auswirkungen hunderttausende von Neuzugängen, die während der Corona-Epidemie nach Deutschland geholt werden auf die ärztliche Betreuung der Bevölkerung und auch auf die Versorgung mit Lebensmitteln und Haushaltsrequisiten haben, ist den Politikern völlig „schnuppe“, Corona hat dafür gesorgt, dass sie ihre krankhafte Machtgier und ihren Willkommenswahn vollumfänglich und widerspruchslos realisieren können und was das wiederum für ein Deutschland während und nach der Corona-Pandemie bedeutet, kann auch ohne Coronaviren für eine Gänsehaut und schlaflose Nächte sorgen.

Wie viel Mitarbeiter von den derzeit 1,088 Millionen Beschäftigten in der Gastronomie, oder von den rund 110.000 Taxifahrern wieder ihrer „vorcoronalen“ Tätigkeit nachgehen können, oder von Kurzarbeit in Hartz IV wechseln, bleibt als Frage offen und dies müssen sich auch die Mitarbeiter in allen anderen Branchen fragen, ausgenommen sind lediglich die Beamten und Bürokraten im Staatsdienst, von denen die Politiker bei der Ausbeutung des Volkes unterstützt werden.