Selbst wenn die NATO-Propaganda stimmen sollte, so hat Russland alles Recht der Welt dazu, auf seinem Territorium Abwehrraketen zu positionieren. Erst recht angesichts der akuten Bedrohung durch die NATO.
Oder um es mit Putins Worten zu sagen, die er heute auf einer Pressekonferenz äußerte: Wer bedroht wem? Was haben US-Atomraketen in Europa zu suchen?
Alldieweil sind sich die Oligarchen in der Ukraine uneinig. Der tatarische Oligarch Achmetow ließ Hilfsgüter in seine Geburtsstadt Donezk schicken, doch wurde der Konvoi zur Umkehr gezwungen.
„Das Bataillon Dnepr-1 hat uns am Kontrollposten Bogatyr nahe Kurachowo gestoppt“, teilte Achmetows Sprecherin Natalja Jemtschenko am Donnerstag via Facebook mit. „Uns wurde mitgeteilt, dass man den Befehl habe, keine Lebensmittel durchzulassen, weder kommerzielle noch humanitäre.“ Ein Vertreter des Wohntätigkeitsfonds von Rinat Achmetow bestätigte dem TV-Sender „112 Ukraina“, dass der Hilfskonvoi abdrehen musste und auf dem Rückweg nach Dnjepropetrowsk sei.
RIANovostiDas faschistische Bataillon "Dnepr-1" gehört zu den fünf privatfinanzierten Mordkommandos des jüdischen Oligarchen Kolomojski. Dies war bereits der zweite Hilfskonvoi Achmetows, dem die Reise zum Zielort verwehrt wurde. Selbst die CIA-Tarnorganisation "Human Rights Watch" kam nicht umhin, auf die von Kolomojskijs Mordbrenner begangenen "Verstöße gegen die Menschenrechte" (Verbrechen wäre der passende Ausdruck, da es sich nicht um Ordnungswidrigkeiten, sondern um Verbrechen gegen das Völkerrecht handelt.) hinzuweisen.
Ein anderes Mordkommando Kolomojskis hatte sich gestern ein Gefecht mit der regulären Armee geliefert. Dies ist allerdings nicht zum ersten Mal geschehen.