Gestern von Forch-Scheuren hinab nach Maur, dem Greifensee-Ufer entlang nach Fällanden, dann der jungen Glatt entlang Richtung Dübendorf, hinauf zur Ruine Dübelstein und zum Geeren und via Tobelhof wieder hinab zum Bahnhof Stettbach. Dafür muss man mit 4 1/2 Gehstunden rechnen. Ich war 7 Stunden unterwegs, weil ich zweimal einkehrte, vor allem aber des öftern entzückt innehielt und dem ausbrechenden Frühling zuschaute. Auch fotografierte ich wie wild: 213 Aufnahmen. Diese zeigt eine Eisspur im See bei Maur, die noch der Sonne trotzt. Der Weg ins Nichts wird bald für immer verschwinden.
Der Weg übers Wasser
Autor des Artikels : wanderwidmer
Zum Original-ArtikelGestern von Forch-Scheuren hinab nach Maur, dem Greifensee-Ufer entlang nach Fällanden, dann der jungen Glatt entlang Richtung Dübendorf, hinauf zur Ruine Dübelstein und zum Geeren und via Tobelhof wieder hinab zum Bahnhof Stettbach. Dafür muss man mit 4 1/2 Gehstunden rechnen. Ich war 7 Stunden unterwegs, weil ich zweimal einkehrte, vor allem aber des öftern entzückt innehielt und dem ausbrechenden Frühling zuschaute. Auch fotografierte ich wie wild: 213 Aufnahmen. Diese zeigt eine Eisspur im See bei Maur, die noch der Sonne trotzt. Der Weg ins Nichts wird bald für immer verschwinden.