Der Weg in die Selbstständigkeit

Von Shagedorn
Immer wieder werde ich gefragt, wie mein Weg in die Selbstständigkeit war.
Welche Dinge ich gemacht habe, warum ich was, wie gemacht habe.
Mich ehrt es sehr, dass mir so viel Wissen zugetraut wird, aber letztendlich müssen noch viel mehr Dinge beachtet werden.
Deshalb kann ich immer wieder nur Existenzgründerseminare, die speziell auf unsere Berufsgruppe zugeschnitten sind, empfehlen.
Über den VDD wird ein solches Seminar angeboten, aber ich kenne auch dieKollegin Silke Moosmann, die in Baden-Württemberg, konkret in Baienfurt, ein solches Seminar anbietet.
Wer sich dafür interessiert, der klicke mal hier.
Ich habe einen Heidenrespekt für Kolleginnen und Kollegen, die so etwas auf die Beine stellen. Das ist mit viel Organisation verbunden, die richtigen Referenten müssen angesprochen werden u.v.m.
Das Seminar, das für die Selbstständigkeit fit machen soll, wird geleitet von Birgit Blumenschein und geht über zwei Tage. Referentin kann ich wirklich empfehlen. Aber das müssten Leser meines Blogs mittlerweile wissen. ;-)
280€, das ist natürlich eine Menge Geld. Aber blauäugig in die Selbstständigkeit zu starten, evtl. Geld für Dinge auszugeben, die nicht nötig sind oder sichals nicht sinnvoll erweisen, das belastet die Geldbörse auch. Und Fehler müssen ja nicht zwei Mal gemacht werden.
Es ist auch für mich ein Erfolg, wenn man durch solch ein Seminar merkt, dass man kein Unternehmertyp ist.
Wer also im November die Zeit hat und mit dem Gedanken spielt: Sich ein Seminar gönnen und nachher (hoffentlich) wissen, wo es dann lang geht.

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