Von Bloggerin Heidy Dornbierer- Kuster
In der Gärtnerei Rosen Waibel in Mäder, übrigens ein Familienbetrieb, blickt man schon auf weit über 40 Jahre Erfahrung in der Schnittrosenkultivierung zurück. Auf unglaublichen 90`000 Quadratmetern wachsen heute Rosenkulturen - und das möglichst biologisch. Zudem sorgen erfahrene MitarbeiterInnen für die erforderliche Pflanzenpflege.
Um die Umwelt zu schonen und möglichst resourcenschonend zu arbeiten, sichert modernste Gartenbautechnik die optimale Nährstoffversorgung, vor allem in den Gewächshäusern. Dass Umweltschutz für Rosen Waibel keine leeren Floskeln sind, zeigt sich auch im gezielten Einsatz von Nützlingen, die zum Schutz der Pflanzen und der Umwelt eingesetzt werden.
Rosen werden täglich auf den Feldern und in den Gewächshäusern von den erfahrenen Mitarbeitern geerntet. Die geernteten Rosen kommen nach dem Schnitt noch auf dem Feld sowie im Glashaus sofort in einen Kübel mit Wasser. Damit kann die Rose möglichst stressfrei wieder Wasser aufnehmen. Auch der Transport vom Feld in den Betrieb ist so möglichst schonend gesichert.
Nach dem Eintreffen im Betrieb werden die Rosen nach verschiedensten Qualitätskriterien sortiert und gebündelt. Dazu braucht es ein geschultes Auge, das die Rosensortiererinnen in jedem Fall haben. Nach der Sortierung kommen die fertigen Bunde gleich wieder ins Wasser und werden kühl gestellt.
Und schon wenige Stunden nach der Ernte sind die Rosen in speziell gekühlten Lieferautos, in die Blumenfachgeschäfte von Rosen Waibel und somit zum Kunden unterwegs. So präsentieren sich dann die Rosen von Rosen Waibel frisch und knackig in den Blumenfachgeschäften - und später bei euch zuhause :)
www.rosenwaibel.com