Der Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschen Bürgern bei der Merkel Migration, Paradebeispiel das Ruhrgebiet

Politiker und ihre Medien zerbrechen sich den Kopf, wieweit denn heute West- und Ostdeutsche zusammengewachsen sind. Die Beantwortung jedoch liefert Merkels Flüchtlingspolitik. Im Osten herrscht noch ein gewisses Aufbegehren gegen die Massenmigration, hingegen es im Westen größtenteils stillschweigend hingenommen wird. Dieses liegt vordergründig in der unterschiedlichen Geschichte der beiden Staaten seit Beendigung des zweiten Weltkrieges. War Ostdeutschland weitestgehend abgeschottet unter sich, so setzte im Westen die Migration bereits in den 60er Jahren ein. CDU/CSU forcierten damals auf Wunsch ihrer Lobbyisten den Gastarbeiterzustrom aus Südeuropa. Zunächst kamen die Gastarbeiter alleine und wohnten in Heimen die zumeist von den Arbeitgebern zur Verfügung gestellt wurden. Für die SPD galt dieses damals als unmenschlich und so drängte die Partei auf die Familienzusammenführung. In den Folgejahren kamen vordergründig türkische Familien in die Bundesrepublik und besiedelten ganze Stadtteile, vorzugsweise die Bahnhofsviertel, in den großen Städten der Bundesrepublik. Nordrhein-Westfalen, mit dem damals stark industrialisierten Ruhrgebiet, wurde zum türkischen Hauptmagneten. Heute sind Städte wie z. B. Gelsenkirchen mit türkischen Staatsbürgern, die zumeist zwei Staatsbürgerschaften besitzen, dicht besiedelt und in Mehrheit vorhanden. Andere Ruhrgebietsstädte, z. B. Duisburg, sind Magneten für aus Rumänien und Bulgarien eingereisten Sinti und Roma, die die Türken bereits vertrieben haben. Libanesen sind über das ganze Ruhrgebiet verteilt und leben in Clans die weder von der Politik noch der Polizei beherrschbar sind. Es sind die Folgen einer über Jahre politisch gewollten, kontinuierlichen illegalen Migration, weil Politiker sich weigern ein legales Einwanderungsgesetz zu schaffen. Für zwei Staatsbürgerschaften ausländischer Mitbürger setzte sich hauptsächlich die SPD ein, weil ihr sonst das Hoheitsrecht aufgrund mangelnder deutscher Wähler im Ruhrgebiet verloren gegangen wäre.

In den 70er und 80er Jahren kamen auf Wunsch aller Parteien, als Folge der Ostverträge, die polnischen und russischen Spätaussiedler nach Deutschland. Auch die Polen zog es hauptsächlich in das Ruhrgebiet, weil hier fast ihre gesamte Verwandtschaft bereits lebte. Um damals rechten Parteien wegen dem starken Zuzugs aus Osteuropa den Wind aus den Segeln zu nehmen, startete man groß angelegte Werbekampagnen mit Fußballspielern die aus Polen stammten. Die Integration aller damals Zugereisten zahlte der Steuerzahler, denn Arbeitgeber die polnische und russische Spätaussiedler einstellten erhielten ihre Lohnkosten für bis zu einem Jahr von dem Staat erstattet. Dieses hatte zur Folge, dass kaum ein arbeitsloser Deutscher eine neue Beschäftigung fand. Heute sind fast alle damaligen Migranten integriert und viele haben in den Parteien ihren Einzug gehalten. Hauptsächlich sind die SPD und die GRÜNEN mit Migranten durchzogen, aber auch die CDU hat Migranten gerne aufgenommen.

Es gibt zwar kaum einer zu, doch aufgrund der starken Migration in den Ruhrgebietsstädten begann in den 90er Jahren so eine Art von Stadtflucht. Viele zog es auf das Land, vorzugsweise dem Münsterland, sodass die Grundstückspreise im ländlichen Raum explodierten. Innerhalb von kurzer Zeit waren die Grundstückspreise dem Ruhrgebiet gleich. Weite Anfahrtswege zu den Arbeitsstätten wurden in kauf genommen und die erhöhten Grundstückspreise ohne Murren gezahlt, dieses musste doch irgendwo seinen Grund haben. Oder?

Diese Vorgeschichte aus der alten Bundesrepublik, hier bezogen auf das Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen doch auf andere Gebiete bestimmt ebenfalls anwendbar, erklärt ein wenig den heutigen Unterschied zwischen Ost und West in der Merkelschen Flüchtlingspolitik. Die Westdeutschen sind an der Migration gewöhnt und haben sich mehr oder weniger damit abgefunden. Sie fliehen lieber aus der Stadt, als sich mit der Problematik auseinander zusetzen. Die Ostdeutschen sind daher noch zu bewundern, sie treten den Kampf gegen die politischen Windmühlen an. Die Erfolge der AfD in den ostdeutschen Bundesländern lassen sich in Westdeutschland deshalb kaum wiederholen. Die im ländlichen Raum wohnenden Westdeutschen bekommen von der neuen Merkel Migrationswelle zurzeit noch wenig mit und die verbliebenen Restdeutschen in den Großstädten verzichten auf den Gang zur Wahlurne oder sind bereits schon zu stark GRÜN/ROT/SCHWARZ durchzogen. Es bleibt nur zu hoffen, dass die ostdeutschen Bürger den aussichtslosen Kampf gegen GRÜN/ROT/SCHWARZ noch etwas durchhalten, denn von den westdeutschen Bürgern ist in dieser Beziehung nichts zu erwarten.

Eigentlich müsste das Volk schon lange viel schlauer sein, denn die Politik hat diesem bereits vieles genommen. Rentenniveauabsenkung, Hartz 4, Leiharbeit, Zeitarbeit sind nur einige Stichpunkte für die Schandtaten der Politik an den Deutschen. Das die Super Integration der jetzigen und den folgenden Migrationswellen zwei Billionen EURO (2.000 Milliarden) und mehr kosten wird, stört zumindest den westdeutschen Michel nicht im geringsten und nimmt gerne weitere Kürzungen seiner Renten und Gehälter in kauf. Auch bezahlt er gerne immer höhere Krankenversicherungskosten, damit alle Migranten kostenlos in jeder Beziehung versorgt sind. Freuen tut sich der Michel über die vielen Familienmitglieder der Migranten, endlich mal viele Kinder. Dafür geht der Michel auch gerne immer länger und für immer weniger Geld arbeiten.


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