Die Stadt Freiburg in Baden-Württemberg sucht auf ihrer Webseite Vermieter, die mit der Stadt einen langfristigen Mietvertrag abschließen. Die Stadt möchte die angemieteten Wohnungen „Flüchtlingen“ zur Verfügung stellen. Des Weiteren garantiert die Stadt einen unbefristeten Mietvertrag und gesicherte monatliche Mietzahlungen, die nach dem Mietspiegel Berechnung finden. Das städtische Angebot reicht sogar noch weiter, es garantiert die Kostenübernahme für alle angerichteten Schäden, die durch die städtisch zugewiesenen Bewohner innerhalb der Wohnungen entstehen.
Gesucht: Mietwohnungen für Flüchtlinge – Wer an Flüchtlinge vermietet, tut Gutes und vermeidet Mietausfall
Warum es für Flüchtlingsfamilien wichtig ist, in Privatwohnungen zu leben, ist offensichtlich: Hier gelingt die Integration wesentlich schneller, Kinder können Freundschaften schließen, kurzum: „Erst eine eigene Wohnung zu haben, heißt hier anzukommen“, so die….hier zu lesen
Freiburg wird hier jedoch nur ein Beispiel sein, andere Kommunen werden in Deutschland ähnlich entscheiden und den Vermietern entsprechende Angebote unterbreiten. Obwohl die zugewiesenen Personen häufig selbst das „Wohnen“ erst lernen müssen. Wobei natürlich mit dem Begriff „Flüchtling“ wieder einmal medial falsch umgegangen wird. „Flüchtlinge“ sind immer noch Menschen, die auf Zeit einen Aufenthalt erhalten und nach Beendigung des Fluchtgrunds in ihr Heimatland zurückzukehren haben. Es handelt sich also durchgehend um „Migranten“ und nicht um „Flüchtlinge“, die es in Deutschland überhaupt nicht gibt. „Flüchtlinge“ benötigen auch keine kostspielige Integration, die wenn überhaupt, frühestens in der 3. Generation evtl. mal Früchte tragen könnte. Die Migranten, hier immer noch „Flüchtlinge“ genannt, kommen wegen den Sozialleistungen und dem Kindergeld (fester Bestandteil des Einreisegrund) nach Deutschland, erhalten hier ihre Familienzusammenführung und brauchen keinerlei Eigenleistung zu erbringen. Die staatliche Wohnraumbeschaffung, natürlich ebenfalls absolut kostenlos für die Migration, ist ein fester Bestandteil der steuergeldfinanzierten Asylindustrie und sichert den Besitzern der Wohnungen feste Einnahmequellen zu. Natürlich geschieht das zu Lasten der Menschen „die schon länger hier leben“ und selbst auf Wohnungssuche sind. Nicht nur das die Massenmigration den zur Verfügung stehenden Wohnraum verknappt, sie treibt auch die Mietkosten in die Höhe. Eine normal arbeitende Familie muss die hohen Mietpreise eigenständig tragen, ohne staatliche Hilfen. Während es die Migration vom Staat finanziert bekommt, dabei die Familiengröße ständig erweitert und die monatlichen Sozialleistungen in schwindelerregende Höhen treibt. Die heutigen Sozialleistungen gehen bereits größtenteils an die Migration; auch die vielen Migrationshintergründler, vor etlichen Jahren eingereist, leben in weiten Teilen immer noch von den deutschen Sozialleistungen. Über die Hälfte aller Hartz-4 Empfänger stammen aus Einwanderfamilien, die alle wegen den Sozialleistungen irgendwann Deutschland aufsuchten.
Es ist absolut berechtigt, dass der deutsche Mittelstand (ausgenommen Beamte und Politiker) sich Sorgen um die Zukunft und den Sozialstaat macht. Heute trägt der Mittelstand mit seiner hohen Steuer- und Abgabenlast die unverantwortliche linksgrüne Merkel-Politik und später erhält dieser Mittelstand keine auskömmlichen Renten. Rentenniveau derzeit 48 Prozent, 2030 nur noch 43 Prozent. Durchschnittsverdiener der 45 Jahre arbeitete erhält 1.400 Euro Bruttorente, Netto ca. 1.100 Euro monatlich. Lebenslanger Hartz-4ler erhält auch im Alter noch ca. 1.000 Euro (inkl. Wohnkosten) monatlich. Noch Fragen zu diesem vermerkelten Sozialstaat….