Der Traum ist so schwarz wie der Tod – Theodor W. Adorno – Traumprotokolle

Umschlag. 1956. – „Unsere Träume sind nicht nur als unsere untereinander verbunden, sondern bilden auch ein Kontinuum, gehören einer einheitlichen Welt an, so etwa, wie alle Erzählungen von Kafka in Demselben spielen. Je enger aber Träume untereinander zusammenhängen oder sich wiederholen, um so größer die Gefahr, daß wir sie von der Wirklichkeit nicht mehr unterscheiden können.“

Bibliothek Suhrkamp. Band 1385

Advertisements

wallpaper-1019588
[Manga] Nana & Kaoru [Max 9]
wallpaper-1019588
Reiseziele April
wallpaper-1019588
Dein Style-Guide: Finde deinen persönlichen Kleidungsstil
wallpaper-1019588
Why Nobody Remembers My World? – Charakter-Video, Visual und mehr veröffentlicht