Der Traum der jungen Möwe – Rezension

Von Berlinerbande @berlinerbande

Eine Kurzgeschichte rezensieren? Und dann auch noch eine, die nur als ebook erhältlich ist?

Zuerst wollte ich ja nicht, doch nachdem ich die rund 90 Seiten gelesen hatte musste ich. Warum? Lest selbst.

Der Traum der jungen Möwe
1840 Zeichen
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Klappentext:
Eine kleine Geschichte vom Anderssein, von Mut und Zielstrebigkeit. (1.840 Zeichen)


Rezension:
Eine junge, namenlose Möwe, die einen unerfüllten Traum in ihrem Inneren verspürt und versucht, einen Weg zu finden, ihn zu verwirklichen.

Die kleine Möwe geht ihren ganz eigenen Weg im Leben, hat verschiedene Freunde. Doch niemand kann verstehen, warum sie diesen einen Wunsch tief in ihrem Herzen trägt. Und niemand kann ihr helfen oder ihr einen Rat geben, der sie auf der Reise unterstützen könnte. Bis…

Etwas über eine Kurzgeschichte zu schreiben ist schwer, schließlich möchte man nicht zu viel über deren Inhalt verraten. Aber trotzdem habe ich ein wundervolles Zitat für Euch, dass ausdrückt, wieviel Liebe und Nachdenken der Autor in diese Zeilen legte:

Du brauchst Deinen Traum” begann die Alte schließlich, “denn er gibt dir Kraft. Aber gib Acht. Wenn dein Traum vor allem eine Sehnsucht nach dem Unmöglichen ist, dann wird dir nichts bleiben als Schmerz.

“Oh kleine Möwe, höre auf die Ratschläge, die das Leben dir gibt” möchte man ihr zurufen, wenn sie verzweifelt auf der Suche nach der einen Antwort ist. und sie doch nicht findet. Bis…

Ich habe die wenigen Seiten sehr genossen, denn sie beinhalten mehr Nachdenkliches, Liebevolles und Lehrreiches als manch dicker Wälzer. Und ich kämpfe immer noch mit den Tränen, die in mir aufsteigen, wenn ich an die kleine Möwe denke.