So soll ein Roman sein, gleich ins Geschehene werfen ohne daran zu denken, dass der Leser vielleicht einen Anlauf braucht – ich nicht. :)
Es sieht so aus, dass Sibylle im Krankenhaus ist und irgendwie eine Vermutung hat, dass ihr Kind entführt wurde.
Der erste Kapitel gefällt mir schon mal ganz gut und ich ahne schon wie es weiter gehen kann. So wie in den seltenen Fällen, gibt solche Filme auch, die einen Angst machen und das jetzt in Schriftform zu haben ist dann noch besser. Das Buch liest sich so gut, dass ich schneller lesen will, aber nicht kann! grrrrrrr
Sie ist dann irgendwie aus dem Krankenhaus geflohen, konnte sogar von einer Frau zu ihrem Haus mitgenommen werden und so stand sie vor dem unechten Johannes, der sich wunderte, dass Sibylle alles über ihn wusste, er sie aber nicht kannte, weshalb er dann die Polizei rief.
Es gibt diesen Doktor und einen mysteriösen Mann mit Namen “Hans”, war das ein Detektiv; Killer, der auf Sibylle angesetzt wurde, oder einfach ein Mann von dem Krankenhaus, der in Namen des Doktors operierte?
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Hans verfolgte nun Jane, denn Sibylle war keine Sibylle, keiner wusste wie sie hieß, weshalb man sie einfach Jane Doe nannte. Sie wurde dann von den Polizisten mitgenommen. Auch wenn sie alles versuchte ihnen zu zeigen, wo sie gefangen genommen war, floh sie den beiden Polizisten, indem sie die Tür zufallen ließ und weil man die Tür von Ihnen nicht aufmachen konnte.
Der Autor lässt mir keine Verschnaufpause, was mir sehr gelegen kommt. Meinetwegen können alle Romane so sein. Das erste Mal habe ich jetzt, dass ich lieber lesen würde als schlafen. :)
Mind-Map
Leseprobe
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Fischer Verlag
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Klappentext
Der Weg durch den nächtlichen Park, der Überfall – all das weiß sie noch, als sie aus dem Koma erwacht. Ihre Erinnerung ist völlig klar: Sie heißt Sibylle Aurich, ist 34 Jahre alt, lebt mit Mann und Kind in Regensburg. Sie scheint fast unversehrt. Und doch beginnt mit ihrem Erwachen eine alptraumhafte Suche nach sich selbst. Zwar hat Sibylle ihr Gedächtnis behalten, die Welt aber hat offenbar die Erinnerung an Sibylle verloren: Ihr Mann kennt sie nicht, von ihrem eigenen Hochzeitsfoto starrt ihr das Gesicht einer Fremden entgegen, und niemand hat je von ihrem Sohn Lukas gehört! Wurde er entführt? Hat er nie existiert? Und wem kann sie überhaupt noch trauen?
Lieblingszitate
»In ihrem Kopf war mit einem Schlag ein Vakuum entstanden, in dem die Wörter implodierten, bevor die Gedanken fertig gedacht waren. «
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Gesamteindruck
Meine persönliche Bewertung
Zusammenfassung
Cover
Inhaltliche Qualität
Charaktere
Sprachliche Qualität
Bibliographie
Autor: ARNO STROBEL
Webauftritt: arno-strobel
Leseprobe: Amazon Fischer Verlag
Jahr: 2-0-1-0 (5. Auflage)
Seiten: 338
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