Man beachte das Bild von Lenin im Hintergrund.
Jens Jessen (62, Foto) ist der Enkel des Nazi-Kaders Jens Peter Jessen (1895-1944) und kein Unbekannter in Sachen Hass und Verachtung gegenüber bio-deutschen Bürgern.
So fiel Jessen u.a. durch seinen Menschen verachtenden und die Realität verweigernden Kommentar (siehe Video) auf, den er 2008 vor dem Hintergrund eines Hassverbrechens in der Münchner U-Bahn absonderte.
Das jüngste Husarenstück seines kranken Geisteszustandes lieferte Jessen nun in der Schmonzette seines Arbeitgebers ab:
Jens Jessen (62, Foto) ist der Enkel des Nazi-Kaders Jens Peter Jessen (1895-1944) und kein Unbekannter in Sachen Hass und Verachtung gegenüber bio-deutschen Bürgern.
So fiel Jessen u.a. durch seinen Menschen verachtenden und die Realität verweigernden Kommentar (siehe Video) auf, den er 2008 vor dem Hintergrund eines Hassverbrechens in der Münchner U-Bahn absonderte.
In welcher Atmosphäre wachsen eigentlich ausländische Jugendliche auf?...Ist es nicht eigentlich eine Atmosphäre steter Gängelei? Man fragt sich doch, ob dieser Rentner, der sich das Rauchen in der Münchner U-Bahn verbeten hat und damit den Auslöser gegeben hat...sicher nur in einer endlosen Kette in einer unendlichen Masse von Gängelungen, blöden Ermahnungen, Anquatschungen zu sehen ist, die der Ausländer und namentlich der Jugendliche hier ständig zu erleiden hat...Letztlich zeigt der deutsche Spießer doch überall sein fürchterliches Gesicht.
[Die ausländischen Jugendlichen] waren gewohnheitsmäßige Gewalttäter. Mit anderen Worten etwas, was es immer gibt. Und was überhaupt nicht symptomatisch und schon gar nicht für Ausländer ist. Trotzdem ist es hochgerechnet worden. Und ich würde dagegen doch gerne mal die Frage stellen, ob es nicht auch zu viele besserwisserische deutsche Rentner gibt, die den Ausländern hier das Leben zur Hölle machen* und vielen anderen Deutschen auch. Mit anderen Worten, ich glaube, die deutsche Gesellschaft hat nicht so sehr ein Problem mit ausländischer Kriminalität, sondern mit einheimischer Intoleranz.
Das jüngste Husarenstück seines kranken Geisteszustandes lieferte Jessen nun in der Schmonzette seines Arbeitgebers ab:
Deutschland internationalisiert sich – willentlich durch seine Wirtschaft, unwillentlich durch Zuwanderung –, und diese Internationalisierung hat ihren Preis. Sie relativiert eigene Gewohnheiten, eigene Traditionen und, am bittersten, Gewicht und Bedeutung der Sprache. Für Junge, gut Ausgebildete – vor allem in global gefragten Disziplinen gut Ausgebildete – liegen darin große Chancen, unter anderem auch die Chance, den Lasten deutscher Identität zu entkommen und sich frisch und unbeschwert in der ganzen freien Welt zu tummeln. Für diese bedeutet ein Weniger an Identität, vor allem ein Weniger an deutscher Identität, keinen Grund zum Kummer, sondern eher ein Mehr an Lebensfreude und Entfaltungsmöglichkeiten.
Für viele andere, weniger Junge, weniger Gebildete oder allzu speziell deutsch und alteuropäisch Gebildete, dämmert dagegen am Horizont der Abstieg in die Bedeutungslosigkeit, mindestens Arbeitslosigkeit. Sie werden mit ihrer deutschen Spezifik bald nichts mehr zu beißen, schon gar nichts zu lachen oder mitzureden haben.* Damit unterstellt Jessen den in Deutschland lebenden Ausländern pauschal, dass sie noch nicht einmal die Grundlagen des gesellschaftlichen Miteinanders respektieren und allgemeingültige Regeln und Gesetze missachten würden.