Aber die Deutung von „Demokratie“ ist noch viel tiefsinniger. Heute gilt als „demokratisch“ die offene Gesellschaft, mit ungehinderter Zuwanderung. Nur wer Multi-Kulti als das bestimmende Lebenselixier betrachtet ist ein „Demokrat“. Alle negativen Begleiterscheinungen einer ungezügelten und unkontrollierten Einwanderung sind auszublenden. Ansteigende Kriminalität, Plünderung des Sozialstaates und entstehende Kosten sind nicht real zu nennen, sondern exquisit zu verschweigen. Wer Tatsachen aufdeckt, benennt und zusätzlich öffentlich verbreitet, ist heute kein echter „Demokrat“ mehr. Zu einer derartigen Wahnsinnigkeit hat sich der Sprachgebrauch entwickelt, dass Ehrlichkeit als „undemokratisch“ gilt.
Offene und unkontrollierte Grenzen, Abschaffung der Nationalstaaten sowie eine übergeordnete EU gelten als „demokratisch“. Wer das nicht will, wird unweigerlich als „Demokratiefeind“ abgestempelt. Wer sein Land erhalten möchte wie es war, die EU zu der alten EWG zurückentwickeln oder gar die DM zurück fordert, ist ein ewig gestriger der nicht fortschrittlich denken kann und somit natürlich kein „Demokrat“. Das diese Personen nur erkennen zu was die EU ein Land führt, welche enormen Probleme die Euro-Währung verbirgt und offene Grenzen für Alle lediglich die Abschaffung der Sozialstaaten bedeuten, fällt unter das Erwähnungsverbot und ist somit als „undemokratisch“ zu känzeln.
Die SPD, die sich selbst als der „Oberdemokrat“ bezeichnet, verlor bereits „demokratisch“ viele Wähler. Hartz-4, Rentenkürzung, prekäre Arbeitsverhältnisse, Niedriglohnjobs, um nur einiges zu nennen, sind die Errungenschaften der ehem. Arbeiterpartei. Zurecht verlor damit die SPD ihre „demokratische“ Glaubwürdigkeit. Eine Partei die derart ihre Stammklientel verrät, ist einmalig in der „demokratischen“ Geschichte. Heute will die SPD die weltoffene „Demokratenpartei“ sein, nur noch gegen Rechts kämpfen und hat sich komplett der Migration verschrieben. Doch leider haben ihr die Grünen den Schneid abgekauft, im Kampf gegen Rechts und um die Migranten. Noch weltoffener, noch einwanderungsfreundlicher, noch verschenkungssüchtiger deutscher Sozialleistungen, noch kriminalitätsfreundlicher gegenüber der Migration tritt die Grüne Partei auf und ist somit noch „demokratischer“, entsprechend den heutigen Vorstellungen, gegenüber der SPD. Der Stimmenzuwachs Grüne, Stimmenverluste SPD, sprechen die eindeutige „demokratische“ Sprache.
Doch den migrationsfreundlichen Parteien wird es in Deutschland bald ähnlich ihrer belgischen Freunde ergehen. Aus den linksgerichteten Parteien werden sich Islam-Parteien bilden, als natürliche Folge einer arabischen und afrikanischen Masseneinwanderung. Dann erfolgen neue „demokratische“ Werte und der Begriff „Demokratie“ ist islamisch geprägt. Die Folge wäre das die Scharia zukünftig „Demokratie“ heißt und in Deutschland überall anzuerkennen ist. SPD und Grüne werden damit keine Probleme haben, schließlich bilden sich Islam-Parteien aus ihrem Wählerpotential.
Der Begriff „Demokratie“ ist also dehnbar und wird so eingesetzt wie es Eliten und Medien gerade sehen wollen. Es wird vorgeschrieben was als „demokratisch“ gilt, muss bestimmten Eliten nützlich sein und die Volksmeinung prägen. Nur Schade, dass somit der Begriff „Demokratie“ zur vollkommenen Bedeutungslosigkeit verkommt, weil immer vorgegeben und nicht vorbildlich gelebt.
Belgien: Bald ein islamischer Staat mit Scharia-Gesetzen in Europa? Islam-Partei hat große Ziele
Der Vertreter und Mitbegründer der ISLAM-Partei, Redouane Ahrouc, ist am Samstag in Brüssel im Endspurt vor den Kommunalwahlen noch einmal auf Wählersuche gegangen. Wähler für einen Islamischen Staat mitten in Europa, in dem die Scharia die Verfassung und Gesetzgebung ist. Ihm nach sei die belgische Verfassung nur zu 80 Prozent mit der Scharia vereinbar.
Direkte Demokratie? Nicht mit den Altparteien!
Faszinierende Aussagen der Einheitspartei… Direkte Demokratie schadet der Demokratie und dem Parlamentarismus…muss man wissen!