Der Staat bezahlt schlecht für Kinder, die …

.. in den ersten Lebensjahren ganz zuhause von MAMA und PAPA betreut werden
und nicht in Krabbelstube und im (Ganztags-) kindergarten:

Wer Gemüse einkaufen will, kann entweder zum Supermarkt oder zum Hofladen gehen.
Beim Biobauern bekommt er die Ware garantiert biologisch.

Beide Angebote stehen zur Verfügung. Weshalb wohl sollte die Bäuerin ihren Salat im Supermarkt kaufen, wenn sie ihn, ökologisch erzeugt, im eigenen Garten ernten kann? Die Bäuerin ist Erzeugerin, nicht Kundin. Sie bietet ihre gute Ware zum Kauf an. Ein Dummkopf, der meint, er würde im Hofladen die Ware geschenkt bekommen. Was wäre aber, wenn der Kunde das schmackhafte Gemüse einfach mitnimmt, ohne dafür zu bezahlen? Die Bäuerin wäre um den Lohn ihrer Mühe gebracht.

Mit der Kinderbetreuung ist es ähnlich.
Eltern, die ihre Kinder selbst großziehen, brauchen das Kita-Angebot nicht. Die Gesellschaft aber braucht einen gut betreuten Nachwuchs. Der Staat als Kunde bedient sich sowohl am individuell-familiären wie am kollektiv-öffentlichen Angebot (Kita). Anders als vereinbart erwartet er jedoch, dass er das biologische Angebot zum Nulltarif bekommt. Er nimmt die familiäre Betreuung mit, ohne dafür zu bezahlen. Die Anbieter bleiben auf den Kosten ihrer Investitionen sitzen. Dann wirft der Kunde Staat den Eltern noch ein paar Groschen Betreuungsgeld als Almosen hinterher, bevor er grinsend verschwindet. …

Der ganze Artikel HIER –  entnommen aus Kreidfeuer

HINWEIS:

Verstaatlichung der Kinder – wehrt Euch!
Ich bin als Familienvater bestürzt über diese Tendenz:
Kinder sollten möglichst früh (man spricht inzwischen schon von einjährigen Kindern)
aus der Geborgenheit des Elternhauses herausgerissen
und in Kollektivbetreuung gegeben werden.
Frauen sollten möglichst schnell nach der Entbindung ins Berufsleben zurückkehren.
Sie werden damit zu Gebärmaschinen degradiert.

Ich würde das unseren Kindern nie antun wollen……

Eine Mutter schenkt dem Staat 671.000 Euro!
Diese Mutter betreute alle ihre Kinder bis zum Eintritt in die Schule zusammen mit ihrem Mann selber.
Sie hatte auch nie einen Anspruch auf Karenzgeld, das sie vom elterlichen Bauernhof weg geheiratet hatte.
Der Staat ersparte sich daher folgende Zahlungen und Ausgaben:


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