Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Wie man aus der Grafik unschwer erkennt, kann man das Beruhigungsgesülze der Politiker, dass der Staat den deutschen Klein- und mittelständischen Unternehmen finanziell helfen will unter Ulk verbuchen, der Staat braucht selbst Hilfe, um seinen Eigenbedarf zu decken.
Laut Steuerschätzung für 2020 sollte der Finanzminister 796,4 Milliarden einnehmen, pro Quartal somit 199,10 Milliarden Euro, es ist schon fraglich, ob dies in der Zeit vom 01.01.2020 bis 31.03.2020 realisiert werden kann, doch dass die Schätzung für die nächsten drei Quartale bedingt durch die staatlichen Einschränkungen in Verbindung mit der Corona-Epidemie auf „heißer, mit Viren geschwängerter Luft“ basieren, dürfte außer Frage stehen, dahingehend kann der Finanzminister froh sein, wenn er das Geld für die Portokasse der Bundeskanzlerin einnimmt, somit fehlen Herrn Scholz mindestens 182,29 Milliarden, um den Eigenbedarf zu decken und der hat gegenüber den Bedürfnissen des deutschen Volkes absolute Priorität. Das staatliche Panikorchester unter Leitung der ehemaligen FDJ Funktionärin für Agitation und Propaganda ist rund um die Uhr auf allen Staatsmedien damit beschäftigt, die Corona-Panik aufrecht zu erhalten und wenn möglich, durch weitere Einschränkungen der Grundrechte zu steigern, damit Freiberufler und Kurzarbeiter und Besitzer von Kleinbetrieben von der Staatsmacht daran gehindert werden können, für ihren Lebensunterhalt zu demonstrieren.