Die Parteien CDU/CSU und SPD betreiben eine fast gleichzusetzende Politik, wobei die CDU/CSU etwas mehr darauf bedacht ist keine Wählerstimmen zu verlieren. Der SPD ist es egal, Hauptsache ihre Spitzenpolitiker können noch einmal richtig bei dem Volk absahnen und ansonsten kann die Partei immer weiter den Bach heruntergehen. Schon längst hat die SPD ihre Berührungspunkte zu der ehem. Stammwählerschaft, der Arbeiterschaft, verloren. Die sogenannte SPD Arbeiterschaft besteht heute fast ausschließlich aus irgendwelchen Funktionären, die der Partei selbst oder bestimmten Organisationen, z. B. Gewerkschaften, angehören. Ihre neue Wählerklientel sucht die SPD in GRÜNEN Kreisen, Hochschul- oder Sozialberufen. Alles hochbezahlte Personen, die gerne für die wirren ROT/GRÜNEN Fantasien zahlen möchten, weil aufgrund ihres sozialen- und wirtschaftlichen Status keine Einschnitte in ihrer persönlichen Lebensqualität zu erwarten sind. Nur diese neue Wählerklientel ist für eine Volkspartei nicht ausreichend, zumal sie diese Klientel mit den GRÜNEN teilen muss. Mit der derzeit betriebenen SPD Politik bewegt sich die Partei in Richtung 10 bis 15 Prozent Wählerstimmenanteil. Hoffnung sehen die Sozis in der Migration, mit schneller Wahlberechtigung. Sie erwarten Stimmen von den vielen Einwanderern, deshalb werden sie mit Geldgeschenken und kostenlosen Wohnungen überhäuft. Aber Vorsicht, auch GRÜNE, LINKE und die Merkel CDU buhlen um Wählerstimmen aus der Migration, auch diese Parteien wollen die Einwanderer mit vielen Geldgeschenken, sozialen Leistungen und kostenlosen Wohnungen überschwemmen. All diese Parteien betrachten bereits die Migration als überlebensnotwendig und vergessen dabei ihr eigenes Volk.
Wer bei einer Jobsuchmaschine mal das Suchwort „Flüchtlinge“ eingibt, wird erstaunt feststellen wie viele offene Stellenangebote zur Verfügung stehen. Nein, nicht für die Flüchtlinge selbst, sondern hochbezahlte Verwaltungsstellen die der Steuerzahler zu finanzieren hat. Nicht nur die in Millionenstärke einlaufenden Migranten, plus ihres Großfamiliennachzuges, belasten lebenslang die Sozial- und Steuerkassen, auch die vielen neu erforderlichen Sozialberufsstellen, BAMF Entscheider, Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte, Polizisten, Wachdienste und sonstiges kosten dem Steuerzahler über Jahrzehnte weitere Milliardensummen. Die herrschende Politik hat ihrem Volk eine lebenslange Hypothek aufgeladen, dessen Ausmaß nur wenigen bewusst erscheint.
Es entstehen überall in Deutschland neue Häuser, die der Migration kostenlos zur Bewohnung zur Verfügung gestellt werden. Vereinzelt werden die „Luxusbauten“ in der lokalen Presse vorgestellt. Es sind keine Einzelfälle, bereits in vielen Siedlungen bekommen eingewanderte „Flüchtlinge“ Doppel- und Reihenhäuser für ihre Großfamilien zur Bewohnung hergerichtet. Das diese einziehenden Migranten besonders vorsichtig mit der Einrichtung, aus neuester Technik bestehend, umgehen, müsste weitestgehend auszuschließen sein. Wer für nichts haftbar ist, geht dementsprechend mit dem kostenlos Nutzbaren um. Das gilt nicht nur für Migranten, auch Deutsche die für nichts selbst haften müssen, verhalten sich ähnlich. Wer Sozialhilfe bezieht, also Grundversorgung, dem kann für Haftungsangelegenheiten kein Geld abgezogen werden. Nur hier müssten Deutsche dann mit Gefängnisstrafen rechnen, was bei der Migration aus politischen-, traumatisierten- oder sonstigen Gründen weitestgehend auszuschließen ist. Auch fragt bei der Migration keiner nach evtl. Vermögen in ihren Herkunftsländern, hingegen Deutsche alles offen legen müssen. Also besteht bei der Haftbarkeit schon ein gewisser Unterschied, für die Migration haftet in jedem erdenklichen Fall immer die Allgemeinheit, der brav steuerzahlende Bürger. Vielleicht ist Migration in etwa mit Politik vergleichbar, Politiker haften ebenfalls nie für ihre Taten, auch hier ist es immer das Volk in ihrer Gesamtheit. Wenn Politiker haftbar wären, hätten wir heute höchstwahrscheinlich kein Migrationsproblem.
Anstatt etwas gegen die längst überfällige Menschenmassenvermehrung aus der afrikanischen und arabischen Welt zu unternehmen, befeuert die Politik mit monatlichen Geldleistungen (je mehr Kinder, desto mehr Geld) und kostenlos bewohnbaren Häusern (je mehr Kinder, desto größer und luxuriöser das Haus) den Geburtenwahn der eingelaufenen und hereingeholten Menschen.
Zwei syrische Familien ziehen ins neue Doppelhaus
Unter der Überschrift Nachhaltigkeit hat die Stadt Burgwedel ein zweites massives Wohnhaus für Flüchtlinge hochziehen lassen, das langfristig Sozialmietern zur Verfügung stehen soll.
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