Der SPD-Chef hat die Kompetenz einer machtgeilen Eintagsfliege

Erstellt am 4. Dezember 2017 von Lux

Für die SPD ist Opposition nicht Mist, sondern Muss.
Für gewöhnlich antwortet man nicht sich selbst, sondern anderen Menschen. Der SPD-Vorsitzende Martin Schulz hat das sofort nach der krachenden Wahlniederlage seiner Partei in größtmöglicher Öffentlichkeit getan: Er hat erklärt, dass seine Partei in die Opposition geht. Das war und ist wichtig für die SPD, das ist richtig für das Land. Deutschland war zuletzt ein Land ohne Opposition; die AfD ist die Quittung. 
Gute Politik folgt dem Satz: Erst das Land, dann die Partei. Genau dieser Satz wirbt für die SPD als Oppositionspartei - weil eine kraftvolle Opposition überlebenswichtig für ein Land ist. Das Land braucht eine demokratisch erfahrene Opposition. Die AfD ist es nicht; die SPD ist es.
Quelle: SZ vom 25.9.2017

Maddin, der nimmersatte, feuchtfröhliche und scheinbar alternativloseste Nattzi-Jäger aller Zeiten, wechselt seine staatstragenden Aufgaben und Ziele öfter als seine Unterhosen. Woran das wohl liegen mag? Etwa am politischen Weitblick? An der Erfahrung? An der Kompetenz?...  *tzztzz*
Dafür, dass die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer auch in Deutschland allseits auf große Ablehnung stoßen, womit sich hierzulande so manche ‚Größe‘ auch noch ungestraft öffentlich brüsten darf, soll hier ein prominentes Beispiel angeführt werden: Das seiner Biographie entnommene Geständnis „Ich war ja nicht gerade dumm, allerdings katastrophal in den naturwissenschaftlichen Fächern Rechnen, Physik und Chemie; Biologie ging noch. Überall, wo man konkret werden musste, war ich schlecht.“ war mit Sicherheit nicht der Grund für das Wahldebakel, das der vom Schulabbrecher zum Kanzlerkandidaten aufgestiegene Politiker Schulz seiner ehemals großen deutschen Volkspartei kürzlich mit eingebrockt hat.
Joseph Hueber